Es wurden 15 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Guilloppé, Antoine

Die Sonne Afrikas

Welch ein Titelbild! Aus dem schwarzen Umschlags-Karton wurden Teile durch einen Laser in der Scherenschnitt-Technik herausgeschnitten, sodass der Blick auf das goldene Cover fällt. Ein majestätischer Löwenkopf schaut uns an, und wir ahnen, was wir beim Blättern erwarten können. Wir werden nicht enttäuscht. Ein aufwendiges Buch, ein tolles Buch

Lehmann, Christine

Der Ruf des Kolibris

Jasmin muss mit ihren Eltern für 2 Jahre nach Kolumbien. Dort sieht sie die krassen Unterschiede zwischen der herrschenden weißen Oberschicht und den Indios. Sie verliebt sich in den Indio Damian, der diese Liebe erwiedert, aber Abstand hält. Damian wird studieren und in seiner Heimatregion eine Universität gründen. Auch ist er in Entführungen verwickelt. Jasmin vertieft sich in Sprache und Legenden dieses Indianerstammes und versucht, zu vergessen. Später wird Jasmin zurückkehren.

Müller, Titus

Der Kuss des Feindes

Der Roman spielt in Kappadokien, im Jahre 800 n. Chr.. Die Christen haben sich in unterirdischen Städten versteckt, weil sie von den Arabern verfolgt werden. Arif, Sohn eines arabischen Hauptmanns, begegnet auf einem seiner Streifzüge Savina, einem Christenmädchen. Beide verlieben sich ineinander. Es fällt Arif nicht leicht, sich schließlich zu seiner Liebe zu bekennen und sich gegen das Gebot seiner Sippe zu stellen, die die Christen ausrotten will.

Green, John

Das Schicksal ist ein mieser Verräter

""Krebsbücher sind doof"", sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit.

Kordon, Klaus

Das Karussell

Die Leben von Lisa und Bertie, den beiden Hauptfiguren, wird zunächst unabhängig voneinander und parallel erzählt. Beide wurden vor dem 1. Weltkrieg geboren, erleben diesen Krieg als Kinder und bestehen ihre Jugendzeit zwischen den beiden Kriegen. Bertie, der Waisenjunge, sucht nach Liebe und Familie. Lisa hat Kraft und Mut und meistert ihr Leben in allen Situationen pragmatisch. Beide verlieben sich, doch das Glück wird durch den zweiten Weltkrieg zerstört.