Es wurden 5 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Freitag, Frau

Voll streng, Frau Freitag

Frau Freitag ist Lehrerin an einer Gesamtschule in einem Brennpunktgebiet einer deutschen Großstadt. Der Anteil von Schüler*innen mit Migrationshintergrund ist hoch und die Schulprobleme sind vielfältig. Sie ist Klassenleiterin einer 10. Klasse und gibt ihr Bestes, damit die Schüler*innen den Abschluss schaffen, um eine Perspektive für die Zukunft haben. Dabei geht sie unkonventionelle Wege und meistert auch skurrile Situationen.

Green, John

Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Hazel und Gus haben Krebs und damit werden sie jung sterben. Doch bis dahin haben beide eine intensive Liebe zu leben mit aller Freude am Leben. Ihre Aussichten auf die ewige Liebe sind anders als das Verständnis der Leser und Leserinnen. Die Zeit der beiden Teenager ist begrenzt und sie wollen sich ihre Lebenswünsche nicht vom Krebs diktieren lassen.

Jeier, Thomas

Am Ufer der Träume

Irland 1846 im zweiten Jahr der schlimmen Missernten und großer Hungersnot: Molly, ihre Mutter und Schwester Fanny werden aus ihrem Heim vertrieben. Unter unsäglichen Strapazen ziehen sie nach Norden. Unterwegs lernt Molly ihre große Liebe kennen. Mit Bryan werden sie ins Land der unbegrenzten Freiheit, nach Amerika, auswandern.

Menschig, Diana

Hüter der Worte

Tom Schäfer, hoffnungsvoller Jung-Autor von Fantasy-Romanen, holt seinen Helden Laryon zu sich nach Münster. Die Begegnung zwischen Autor und Romangestalt verläuft nicht sehr harmonisch. Als Schäfer kurz darauf selbst auf seine Fantasie-Insel Willigen versetzt wird, erleben beide gefährliche Abenteuer.

Barth-Grözinger, Inge

Geliebte Berthe

Deutsch-französische Liebes- und Familiengeschichte, die zwischen den beiden Weltkriegen spielt. Die junge Deutsche, Bertha, lernt kurz nach dem Ende des Ersten Weltkrieges in Straßburg den jungen Franzosen Armand kennen. Sie verliebt sich in ihn und folgt ihm später in seine Heimat an die Ardéche in Südfrankreich. Hier stößt sie auf Ablehnung und Feindseligkeit, denn fast jede Familie hatte im Krieg gegen die Deutschen Opfer zu beklagen, auch die Familie Armands.