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Monstermädchen Mona
Monstermädchen Mona hat Angst. Sie fürchtet sich vor Kindern, obwohl sie noch nie welche gesehen hat. Als sie dann tatsächlich zwei Kinder kennenlernt, entdeckt sie, dass Lennart und Marie genausogern Verstecken spielen, wie sie selbst und auch sonst ganz gute Freunde sein könnten. Als sie abends ganz beruhigt einschläft und von Kindern träumt, ist es zum ersten mal kein böser Traum.
Felix und das Glühwürmchen
Marienkäfer Felix rettet einen fremden Käfer vor dem Ertrinken. Gern würde er sich mit dem Johanniskäfer Luca unterhalten, doch der schläft den ganzen Tag und wird erst abends wach, denn Luca ist ein Glühwürmchen. Doch gemeinsam im Dunkeln herumzufliegen, davor hat Felix Angst. Als er diese mit Lucas Hilfe überwindet, erkennt er, wie schön auch die Nacht ist. Felix kommt aus dem Staunen nicht heraus, so schöne Dinge entdeckt er nun.
Das Loch in der Tapete
Hinter einem Loch in der Tapete in Leonies Zimmer wohnt der Drache; das ist gut, denn so hat Leonie vor überhaupts nichts Angst. Aber dann wird eines Tages ihr Zimmer renoviert, und das Loch in der Tapete ist verschwunden ...
Der kleine Angsthase
Der kleine Angsthase hat immer Angst. Aber aus Freundschaft zu seinem kleinen Freund Ulli überwindet er auch diese.
Von Mutprotzen und Angsthasen
Ein Buch zum Vorlesen und zum Selbstlesen. Es erzählt über unterschiedliche Gefühle wie Angst, Mut, falsch verstandenen Mut, Ehrlichkeit, Coolsein u.ä.Die Gefühle werden analysiert und deren Notwendigkeit für das Leben verdeutlicht.
Newton ist ganz schön mutig
Newton, ein kleiner Bär, wacht in der Nacht auf. Mit all seinen Kuscheltieren liegt er im Bett, hat Angst und hört überall Geräusche. Mehrmals steht er auf, um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist, bis er schließlich einschlafen kann.
Echte Kerle
Das Bilderbuch "Echte Kerle" thematisiert unterschiedliche Geschlechterrollen von Jungen und Mädchen. Dabei geht es um das Thema Angst, ob Jungen mutiger sind als Mädchen.
Manchmal wär’ ich lieber Max
Alexander möchte ganz oft lieber sein Kater Max sein. In dem Bilderbuch werden verschiedene Situationen in sehr schönen farbigen Zeichnungen dargestellt, unter dem Bild steht jeweils nur eine Textzeile. Am Schluss des Buches wird der Kater am Abend und in der Nacht gezeigt, wenn er auf Mäusejagd ist, und dann ist Alexander doch lieber er selbst.
Manchmal wär’ ich lieber Max
Alexanders Kater Max hat es so richtig gut. Im Unterschied zu Alexander kann Max immer machen, was er möchte. Und wenn Alexander unangenehme Dinge tun soll, wäre er viel lieber Max. Der kann nicht nur tun und lassen, was er will, er hat auch keine Angst. Schon gar nicht vor dem großen Nachbarshund. Nur wenn es nachts dunkel und unheimlich ist, dann ist Alexander doch lieber Alexander und freut sich über sein warmes Bett.
Warum so schüchtern?
Luca ist sehr schüchtern. Er getraut sich nicht, mit anderen Kindern zu spielen. Er stellt sich vor, dass sein Schatten sein bester Freund ist. Eines Tages bittet er den Schatten darum, ihm all die Dinge zu zeigen, vor denen er Angst hat. Und so üben sie gemeinsam über Steine zu hüpfen, auf Bäume zu klettern und so weiter. Eines Tages lernt Luca Julia kennen, die ebenfalls schüchtern ist. Er rettet ihre Katze von einem Baum, die beiden schließen Freundschaft und vergessen ihre Schüchternheit.
Jens mal so, mal so
Jens ist nicht immer der Gleiche: Je nachdem in welcher Situation er handelt, mit wem er zu tun hat, ist er mal mutig, mal ängstlich, mal frech, mal brav usw. Genauso erlebt er seine Mitmenschen unterschiedlich: seine Eltern, die Nachbarin, seinen kleinen Bruder. Auch sie agieren und reagieren je nach Situation sehr verschieden. Das zeigt dieses Bilderbuch in kurzen Texten und Bildern deutlich.