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Das kleine Krokodil und die große Liebe
Das kleine Krokodil zieht mit der großen Giraffe zusammen - und die Schwierigkeiten lassen nicht lange auf sich warten!
Das kleine Krokodil und die große Liebe
Das Krokodil und die Giraffe haben sich ineinander verliebt und suchen ein gemeinsames zu Hause. Der Größenunterschied macht das nicht leicht, doch sie finden eine geniale Lösung.
Das kleine Krokodil und die große Liebe
Wenn ein kleines Wesen mit einem großen zusammenleben will, dann gibt das ungeahnte Schwierigkeiten, den Alltag zu meistern. Hier sind es ein Krokodil und eine Giraffe, die auf eine verblüffende Lösung kommen.
Das kleine Krokodil und die große LIebe
Das kleine Krokodil und die große Giraffe sind ein Liebespaar, das gerne auch zusammen wohnen möchte. Sie versuchen es bei dem Krokodil, sie versuchen es bei der Giraffe, aber das ist stets für einen sehr schwierig. Da braucht es eine Lösung auf gleicher Augenhöhe - und die Idee läßt nicht lange auf sich warten.
Mausis liebste Spielsachen
Die beliebte Maus Mausi, bekannt aus zahlreichen Fernsehfilmen und Bilderbüchern, zeigt dem betrachtenden Kind ihre liebsten Spielsachen.
Mausis liebste Anziehsachen
Die beliebte Maus Mausi, bekannt aus zahlreichen Fernsehfilmen und Bilderbüchern, zeigt dem betrachtenden Kind ihre liebsten Anziehsachen.
Katzenlilli
Lilli, die Tochter des Pizzabäckers, lädt alle Katzen und Kater zu einem glanzvollen Fest.
Katzenlilli
Lillis Eltern besitzen eine Pizzeria. Da die Eltern wenig Zeit haben, spielt sie oft allein im Hinterhof. Hier freundet sie sich mit dem Kater Max an, erlebt ein tolles Katzenfest und ihr Vater lädt schließlich alle Katzen in die Pizzeria ein.
Katzenlilli
Lilli, deren Eltern eine Pizzeria besitzen, liebt Katzen. Sie freundet sich mit dem Kater Max an, der sie zu einem Katzen- und Katerfest einlädt. Lilli trägt zu dem Fest mit kleinen Pizzas bei und freundet sich anschließend mit der Katze Klara an.
Katzenlilli
Lilli, die Tochter eines Pizzabäckers, freundet sich mit der Nachbarskatze an und erlebt Abenteuer mit Klara und noch vielen anderen Katzen.
Ich trag dich heim, kleiner Bär!
Als es gegen Abend geht, möchte Mutter Bär ihre Kinder - die Zwillinge Jana und Jonas und ihren etwas älteren Sohn Bastian - ins Bett bringen. Alle sollen noch im Fluss baden. Doch Bastian findet es noch viel zu früh zum Schlafengehen. Er bringt allerlei Ausflüchte vor und regt die kleinen Geschwister zu Unfug an. Da schickt ihn die Mutter vor die Höhle. Im nun fast dunklen Wald trifft Bastian ein Wolfsjunges. Doch auch dessen Mutter ist der Meinung, dass Kinder ins Bett gehören. Werden die Wölfe Bastian mitnehmen in IHRE Höhle?
Ich trag dich heim, kleiner Bär!
Bastian, ein kleiner Bär, und seine kleinen Geschwister, die Zwillinge Jana und Jonas, sollen schlafen gehen, aber sie sind noch gar nicht müde. Die Mutter schickt Bastian noch einmal aus der Höhle. Draußen trifft er dann auf kleine Wölfe, vor denen er Angst bekommt. Gern lässt er sich von seinem Vater nach Hause tragen, weil er nun doch müde ist. Am Schluss befindet sich ein Abendgebet.
Alles erlaubt? Oder: Immer brav sein - das schafft keiner!
Diesmal ist der kleine Rabe mit all seinen Freunden eingeladen bei der Familie Dachs. Mutter Dachs hat Spaghetti mit Tomatensoße gekocht. Der kleine Rabe ärgert sich über das Wildschwein: Es schaufelt sich immer wieder den Teller voll und Rabe fürchtet, für ihn bleibe nicht genügend übrig! Darüber kommt es zum Streit - und Mutter Dachs droht, Rabe werde an seinem Geburtstag KEINE Geschenk erhalten, wenn er nicht BRAV sei! Doch was ist das: BRAVSEIN? Der kleine Rabe versucht es herauszufinden und hat damit einige Mühe, vor allem, weil jeder seiner Freunde ihm eine andere “Interpretation” von Bravsein liefert!
Alles erlaubt? oder Immer brav sein - Das schafft keiner!
Der kleine Rabe möchte gern brav sein, denn sonst gibt es keine Geburtstagsgeschenke.
Heute gehen wir in die Schule
Der erste Schultag ist etwas ganz besonderes und sehr aufregend. Umso besser, wenn dann alles klappt und einem die Schule gefällt.
Halt mich ganz fest, Papa!
Alleine Rad fahren können: ein Wunsch, den auch die kleine Sophie im Bilderbuch “Halt mich ganz fest, Papa!” von Jeanne Willis und Tony Ross hat. Da ihre Mutter keine Zeit hat, wünscht sich Sophie, dass ihr Vater, der getrennt von der Familie lebt, beim Rad fahren hilft. Der Papa hilft seiner Tochter gerne und geht mit ihr in den Park zum Üben. Einfühlsam und behutsam nimmt der Vater seiner Tochter nach und nach die Angst, bis Sophie mutig genug ist ohne Hilfe ihres Vaters Rad zu fahren.
Halt mich ganz fest, Papa!
Sophie will endlich Radfahren lernen. Doch allein geht das nicht. Also kommt Papa mit zum Üben.
Halt mich ganz fest, Papa!
Sophie lernt mit ihrem Papa Radfahren. Zu Beginn hat Sophie noch viel Angst. Doch Papa gibt ihr den nötigen Halt, sowohl beim Radfahren als auch in der Vater-Tochter-Beziehung.
Zehn verhexte Zapelfinger
Wer kennt sie nicht (noch), die schönen alten Fingerspiele, bei deren Wiederholung sich beim Kind das herrliche “Erwartungskribbeln” im Bauch einstellt - immer wieder, bis Omas, Tanten und Eltern n i c h t mehr können?!
Zehn verhexte Zappelfinger
Überlieferte und neuere Fingerspiele, wie “Zehn verhexte Zappelfinger” oder “Himpelchen und Pimpelchen”, und bekannte Kniereiterverse, z.B. “Hoppe, hoppe Reiter” oder “Ri-ra-rutsch”, mit Hinweisen zu den Bewegungen sind mit textbezogenen heiteren Illustrationen verbunden. Sie regen zur lustbetonten Beschäftigung mit kleinen Kindern an.