Tielmann, Christian

Max geht nicht mit Fremden mit

Der kleine Max mag nicht mehr mit Mutti durch die Geschäfte bummeln, seine Lust auf Einkaufen ist vergangen und er sehnt sich nach einem Kakao. Gern wartet er auf dem Spielplatz bis Mutti den Rest allein besorgen will. Als es zu regnen beginnt, ist er schnell allein, nass und traurig. Sollte Max nun doch mit dem Mann mitgehen, der ihn freundlich anspricht? Aber Max weiß, wie er sich in einer solchen Situation verhalten muss.

Shaw, Susan

zerbrochen

Es werden die Wochen nach der grausamen Vergewaltigung des 13-jährigen Mädchens Tracy geschildert, die vom Geschehen zunächst sichtlich gezeichnet ist, dann aber durch die väterliche Zuneigung, durch die echte Freundschaft zu ihrer Schulfreundich Caroline, vor allem aber durch die Kraft der Musik wieder zu sich findet.

Teller, Janne

NICHTS, was im Leben wichtig ist

Pierre Anthon verlässt die Schule und “bewohnt” einen Baum, nachdem er herausgefunden zu haben glaubt, dass “nichts etwas bedeutet”. Seine Klassenkameraden wollen ihm das Gegenteil beweisen und verrennen sich in extreme Formen von “Bedeutung” und ihrer “Durchsetzung”. Nach einem explosiven Eklat ist Pierre Anthon tot.

Bodytalk

Die riskanten Bemühungen, hauptsächlich junger Menschen, ihren Körper zu verändern und zu verschönern.

Bellenhaus, Marianne

Diktate 3. Klasse

Das Übungsheft "Diktate 3. Klasse" wurde von Lehrbuchautoren und Pädagogen nach den Lehrplänen der 3. Klasse zusammengestellt. Der Lernstoff ist übersichtlich geordnet und kann selbständig zu Hause geübt oder nachgearbeitet werden. Der Lösungsteil bietet eine praktische Lern- und Erfolgskontrolle. Themen sind: Namenwörter, Wortfamilien, Zahlwörter und Wörter mit Konsonantenhäufung.

Philipps, Carolin

Wofür die Worte fehlen

Kristian lebt in einer scheinbar normalen Familie. Doch seit langem quälen ihn immer wieder furchtbare Bauchschmerzen, für die es keine richtige Erklärung gibt. Und da sind auc noch die "Männerspiele", zu denen ihn sein Vater seit Jahren zwingt und über die er mit niemandem reden darf. Einzig in seinen Mangas kann Kristian seine Leiden ausdrücken.

Philipps, Carolin

Wofür die Worte fehlen

Kristian lebt in einer scheinbar normalen Familie. Doch seit langem quälen ihn immer wieder furchtbare Bauchschmerzen, für die es keine richtige Erklärung gibt. Und da sind auc noch die "Männerspiele", zu denen ihn sein Vater seit Jahren zwingt und über die er mit niemandem reden darf. Einzig in seinen Mangas kann Kristian seine Leiden ausdrücken.

Moster, Stefan

Die glückliche Amsel

Ein Kind beobachtet eine kleine Amsel im Schnee. Plötzlich legt sich ein großer Schatten über das hilflose Tier. Das Kind erinnert sich an den Schatten, der ihm selbst viel zu nah gekommen ist, beängstigend, erdrückend nah. Das Kind spürt die Hilflosigkeit, die Angst, die Scham. Niemand weiß von dem Schatten und seiner grenzenlosen Macht. Niemand kann helfen. Auch die Amsel droht zu ersticken unter der schweren Last des Schattens. Doch da wird der Schatten abgelenkt und die Amsel fliegt davon.

Frank, E.R.

Ich bin Amerika

Amerika ist sechs, als er für ein Wochenende seine Pflegemutter verlassen muss, um die leibliche Mutter zu besuchen. Alles geht schief. Die Mutter verlässt Amerika und seine beiden wenig älteren Brüder. Amerika geht verloren in Brooklyn aber überlebt - irgendwie.

June, Rebecca

Gemeinsam sind wir stark! Wie friedliche Proteste die Welt verändern

„Schließen sich Menschen zusammen, um sich zu engagieren, können sie viel bewegen.“ Dieses Buch erzählt von 13 friedlichen Protesten und wie sie die Welt veränderten. Vom „Marsch durch den Schlamm“ 1907 in England bis hin zu „Black Lives Matters“ 2020 in den USA wird von Menschen berichtet, die es auf eine friedliche Art und Weise geschafft haben, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Rebecca June erzählt von der Macht der Menschen, die den Mut haben ihre Stimme zu erheben und für etwas einzutreten, an das sie glauben.

Ritz, ManuEla; Schwarz, Simbi

Adultismus und kritisches Erwachsensein: Hinter (auf-)geschlossenen Türen

Das vorliegende Buch ist eigentlich zwei Bücher. Eines von ManuEla Ritz „Adultismus und Kritisches Erwachsensein“, das andere von Simbi Schwarz „Hinter (auf-)geschlossenen Türen“. Keines davon ist das erste, hauptsächliche oder vorrangige, man dreht das Buch einfach um, um das andere zu lesen. Genauso müsste man es nun mit der Rezension machen, aber das ist im Rahmen eines linearen Textes etwas schwieriger.