Es wurden 521 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Jennings, Jenni

Willkommen bei Familie Fies

Familie Fies aus dem Oberland macht eines besonders gerne: Unheil stiften. Doch ihre Tochter Fiona hat darauf überhaupt keine Lust. Sie fühlt sich, als würde sie nicht dazugehören. Nur ihr Opa hat Verständnis und ist für sie da. Als dieser plötzlich vom Erdboden verschluckt wird, ist Fiona fest entschlossen, ihn zu retten.

Pritchett, Georgia

Wilf und der Superschurke

Wilf bekommt einen neuen Nachbarn mit dem Namen Alan. Dieser merkwürdige Mensch möchte die Welt zerstören und Wilf will ihn unbedingt und trotz extremer eigener Ängste daran hindern.

Franz, Cornelia

Wildesland

Seit Tagen schon streifte Matthis mit seiner Hündin Tara durch die sommerlichen Wälder Norwegens. Er sammelte Beeren, machte Feuer, schwimmt in einem der vielen Seen oder betrachtet die Wolken. Es könnte so schön sein! Wären da nicht die Gedanken an den Streit mit den Eltern, die Worte die er ihnen hinterhergerufen hatte, den Unfall... . Wie aus dem Nichts taucht plötzlich ein geheimnisvolles Mädchen im Wald auf. Eine abenteuerliche Sommergeschichte über laute und leiste Gefühle und das Leben in der Natur.

Grosser, Dirk; Appel, Jennie

Wilder Weiser Wald. Achtsame Botschaften, die Kinderseelen stärken.

Das "Wilder Weiser Wald"-Kartenset entpuppt sich als eine wundervolle Schatzkiste an achtsamen Botschaften, die nicht nur Kinderseelen stärken, sondern auch eine Brücke zum grünen Herzen, dem Wald, schlagen. Dieses Set, bestehend aus 42 liebevoll gestalteten Karten, nimmt Kinder und ihre Begleiter*innen mit in eine Welt voller magischer Waldwesen und positiver Impulse.

Klitschko, Dr. Wladimir; Kiel, Tatjana

Wil, der Wolkenstürmer, und der Traum vom Fliegen

Wils großes Hobby sind Flugzeuge und das Fliegen. Er träumt davon, die Wolken einmal von oben zu sehen und mit seiner Freundin Janne und seinem kleinen Freund, dem Honigdachs Ezki, nehmen sie gemeinsam an einem Modellbauwettbewerb teil. Sie bauen sich ein Flugzeug aus Schrott und Sperrmüll und lassen so ihren Traum Wirklichkeit werden.

Beckett, Bernard

Wie du ihr

Während einer Survivaltour durch Neuseeland gibt es ein starkes Erdbeben. Marko und seine Mitschüler können sich mit Hilfe der Lehrerin retten. Doch noch in den Bergen muss Marko beobachten, wie ein paar junge Wanderer die Lehrerin vergewaltigen wollen und dabei versehentlich töten. Marko gerät als unerwünschter Zeuge in die Hände des Mörders, der Marko in einer psychiatrischen Klinik unter Medikamente setzt und töten will. Durch Markos tiefes Rachegefühl gelingt es ihm, sich zu befreien.

Joyce, William

Wie die Farben in die Welt kamen

In einem Land gab es zu einer Zeit nur Zahlen. Alles war Zahlen: die Städte, die Länder, das Essen. Alles war geordnet, doch irgendwie auch langweilig. Bis sich fünf Freunde entschlossen, Neues zu schaffen.

Yarlett, Emma

Wie Leo seine Angst im Dunkeln verlor

Leo fürchtet sich vor vielen Dingen, aber am meisten fürchtet er die Dunkelheit. Als Herr Dunkel plötzlich leibhaftig vor ihm steht und ihn mit auf eine Reise durch die Nacht nimmt, verliert er seine Angst.

Schlüter, Andreas

Wie Hund und Katz

Die modernen Fabeln, in denen Tieren menschliche Eigenschaften und Befindlichkeiten zugedacht werden, sind hintersinnig und humorvoll erzählt. Begebenheiten aus dem Alltag, menschliche Schwächen und Stärken werden auf die Tierwelt übertragen. Schon die Namensgebung der Helden in den einzelnen Fabeln ist Programm. So hat Udo der Uhu eine Klebstofffabrik, Frieda Frosch betreibt eine Wetterstation und Toni die Tontaube töpfert und. Die Fabeln erzählen von scheinbar unerfüllbaren Wünschen, falschen Freunden, echten und eingebildeten Ängsten.

Wie Großvater schwimmen lernte

Jeder kennt, dass ältere Menschen sagen: "Das wird unser letztes Auto sein. Das wird unser letztes Sofa sein." Opa sagt auch oft, dass etwas "zum letzten Mal sei": losfahren, ankommen, Schuhe und Hut kaufen, ein Buch ausleihen, einen Freund begraben. Aber dann übernimmt das Mädchen ohne Namen die Leitung, denn es gibt auch "ein erstes Mal" - und das ist sehr positiv und in die Zukunft gerichtet, auch für Opa.