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Wo ist Oma?
Henry will mit seinem Kindermädchen Gülsa seine Oma im Krankenhaus besuchen. Doch als Gülsa in ein langes Telefonat verwickelt wird, macht sich Henry allein auf die Suche nach der Großmutter. Nach langem Umherirren wird er schließlich vom Hausmeister an Heinz-Dieter den Mann vom Sicherheitsdienst weitergeleitet uns so kommt er endlich zur Großmutter, in deren Zimmer Gülsa schon verzweifelt auf Henry wartet.
Wie ich zum besten Schlagzeuger der Welt wurde - und warum
Steven wird zum “besten Schlagzeuger der Welt”, weil sein krebskranker jüngerer Bruder ihn dafür hält. Er hat auch viel geübt, weil er sich damit von den Sorgen um seinen Bruder ablenken will. Im Gegensatz zu seiner Selbstwahrnehmung kümmert er sich rührend um ihn.
Vom Weinen kriegt man Durst
Schade, dass Onkel Hugo stirbt, ohne dass er Joris´ Torwarttraining weiter anleiten kann ! Solche und ähnliche Gedanken gehen Joris durch den Kopf. Er stellt viele Fragen und findet in kleinen Gesprächen Möglichkeiten, den Tod des Onkels ernsthaft aufzuarbeiten.
Und es wurde alles gut
Dominik liegt nach einem Unfall im Koma. Nach und nach kehrt seine Erinnerung wieder zurück.
Sibylle - Prinzessin von Schwanstein
Die kleine Prinzessin Sibylle hat alles, was ein Mädchen sich wünscht: Sie wohnt auf einem Schloss, sie ist eine Prinzessin, ihr Vater ein König und sie hat alles, was sie will. Es könnte ihr so gut gehen, wäre da nicht ein Problem: Sie sieht einfach nichts, verwechselt alles, sogar in der Schule. Eins steht fest: Sibylle braucht eine Brille.
Sex: Mit nackten Tatsachen durch unsere Kulturgeschichte
Liebe, Sex und nackte Körper gab es schon immer. Aber wie darüber gesprochen, gemalt und geurteilt wurde, verändert sich im Lauf der Menschengeschichte. Genau deshalb verraten die „Liebes- und Bettgeschichten“ in diesem Buch viel Spannendes über die jeweilige Zeit, ihre Werte, Regeln und Machtverhältnisse. Elin Hägg widmet sich dem Thema Sex auf faszinierende, humorvolle, ein wenig grausige, aber vor allem sachliche Weise, voller spannender Fakten. Dieses Buch beantwortet Fragen, die man(n/frau/kind) nicht zu fragen wagt.
Sehen wir uns morgen?
Ein Roman aus einer Aneinanderreihung von Zetteln am Kühlschrank, geschrieben von Mutter und Tochter. Solche Zettel kennt wahrscheinlich jeder, aber hier verbirgt sich dahinter eine tiefe Beziehung zwischen Tochter und Mutter und eine dramatische Lebensgeschichte, die nahe geht.
Sehen wir uns morgen?
Claire und ihre Mutter sehen sich fast gar nicht mehr. Die Mutter muss arbeiten und Claire geht in die Schule, trifft sich mit ihren Freundinnen und Freunden und hat jede Menge zu erledigen. Damit sie sich trotzdem alle wichtigen Informationen zukommen lassen können, kleben sie sich gegenseitig Zettel an die Kühlschranktür.
Mit geht’s so richtig gar nicht gut
Charlie kümmert sich rührend um seine kleine Schwester Lola. Sie ist stark erkältet und muss das Bett hüten. Er mixt ihr ihr Lieblingsgetränk, bringt ihr Blumen. Sogar mit Singen versucht er sie aufzuheitern. Auch das Fußballspiel mit seinem Freund Marvin sagt er ab. Am nächsten Tag geht es Charlie nicht gut, er hat sich angesteckt, und nun versorgt Lola ihn.
Meine geordnete Welt oder der Tag, an dem alles auf den Kopf gestellt wurde
Merilee, ein junges Mädchen, das an einer leichten Form des Autismus erkrankt ist, lernt Biswick kennen, einen Jungen, der ihr ganzes Leben durcheinanderbringt.
Mein verflixtverdrehtes Jahr
Im Leben der elfjährigen Amy finden große Veränderungen statt. Der Familienzusammenhalt wird auf eine harte Probe gestellt, als der Großvater schwer erkrankt und schließlich stirbt. Mit der großen Schwester Dexter ist auch nicht immer gut auszukommen. Als diese bei einer Party betrunken ertappt wird, kommt es zum Eklat. Doch zum Glück gibt es ja noch Robert...