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Wir sind doch keine Angsthasen
Sechs Hasenkinder verbringen die Tage miteinander mit Klettern, Schwimmen, Radfahren. Jedes von ihnen hat vor irgendetwas Angst. Gemeinsam helfen sie sich, die individuelle Angst zu überwinden, denn sie sind doch keine Angsthasen!
Stadt am Meer
Jeder Tag läuft nach dem gleichen Schema ab. Der Vater geht frühmorgens aus dem Haus und fährt in die Kohlengrube unter dem Meer. Der Junge geht morgens mit seinem Freund schaukeln, kauft dann für die Mutter ein. Nachmittags besucht er das Grab des Großvaters, abends kommt der Vater heim und umarmt das Kind. Die Familie sitzt zusammen und isst. Danach wird erzählt und dem Sonnenuntergang im Meer zugeschaut.
Sonne
Am heißesten Tag des Jahres machen Opa und sein Enkel einen Ausflug. Sie haben alles dabei, was man für eine große Exkursion braucht. Sie suchen den perfekten Picknickplatz und wandern von einem malerischen Plätzchen zu einem schattigen Plätzchen. Zum Schluss suchen sie ein luftiges Plätzchen. Dieses, eine Höhle, ist von Piraten besetzt. Sie helfen den Piraten und lassen es sich auf dem gekaperten Schiff gut gehen. Zu Hause wünscht sich der Enkel, dass morgen wieder die Sonne scheint.
Solange es hell ist
Mika macht sich mit ihren Geschwistern Penny (11 Jahre) und Elias (6 Jahre) auf die Suche nach einem dänischen Leuchtturm, den ihre Mutter immer gezeichnet hat und hofft so, ihren Vater wiederzufinden. Das Road-Movie beschreibt aus ihrer Sicht, wie ein Mädchen erwachsener als die Erwachsenen sein muss, weil sie Verantwortung für ihre Geschwister übernimmt.
Polka für Igor
Er war ein überaus erfolgreicher Zirkushund, doch heute lebt er nur noch in der Erinnerung, wohl aufgenommen in der Familie, die selbst sein Schnarchen erträgt und auch seine Okkupation des roten Sessels. Sehr tolle Siebdrucke machen den Text genauso lebendig.
Nicht um die Ecke
Das Mädchen fährt Dreirad. Es darf nicht um die Ecke, aus dem Blick der Mutter, fahren. Die ist mit dem Handy beschäftigt. Da fährt das Mädchen los. Um die Ecke fährt sie in den herbstlichen Regen und Sturm und entdeckt kleine Dinge, die ihre Fantasie beflügeln. Sie fährt zweimal um die Ecke. Da steht ihre Mama. Mama verspricht, sich morgen Zeit für sie zu nehmen. Und das Kind weiß, was es ihr zeigen wird.
Nicht um die Ecke
Emma entdeckt die Welt, nun ja, wenigstens einen kleinen Teil davon. Sie fährt mit ihrem Dreirad um die Ecke. Das hat Mama verboten. Wenig Inhalt, aber aufregend und sehr beeindruckend bebildert.
Meine liebsten Dinge müssen mit
Das kleine Mädchen wird von den Eltern informiert, dass sie in ein anderes Land ziehen werden. In einen kleinen Koffer soll sie die Dinge einpacken, die sie unbedingt mitnehmen will. Die liebsten Dinge passen nicht in den Koffer. Dann geht das Kind ans Meer und hat eine Idee, weil das Meer überall ist. In der neuen Heimat wartet sie am Meer auf die Flaschen mit ihren liebsten Dingen drin.
Hasentage
Was erleben kleine Hasen an einem ganz gewöhnlichen Tag? Aufstehen, Frühstücken, Verkleiden, im Garten spielen, Naschen, Einkaufen, im Park spazieren gehen, Puzzeln, Spielen, Toben, Zähneputzen, Lesen und ab ins Bett!
Familie Monster macht Urlaub
Monsterferien sind gar nicht so anders als Menschenferien - das ist die Botschaft dieses Erstlesebuches.
Ein Freund wie kein anderer
Hobbi, das Erdhörnchen, verlässt beim Sammeln den gewohnten Pfad, kommt auf einem Geröllfeld ins Rutschen und prallt auf einen Wolf. Der ist fast unter Steinen begraben und sehr matt. Hobbi befreit ihn von den Steinen, pflegt das verwundete Bein, bringt ihm Beeren zum Fressen und stärkt seinen Lebensmut. Sie werden Freunde. Als die Tiere den Wolf vertreiben wollen, verteidigt Hobby ihn. Vor dem Winter folgt Hobby seiner Mutter, um Winterschlaf zu halten. Im Frühjahr wollen sie sich treffen.