Es wurden 15 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Rettich, Margret

Wirklich wahre Weihnachtsgeschichten

Eine Anthologie mit 43 Geschichten zum Vor- und Selberlesen

Daele, van

Tauben und Drachen

Henri van Daele erzählt aus dem Leben seiner Großeltern in den 50er Jahren des vorhergehenden Jahrhunderts, die in einem kleinen Dorf im flämischen Teil Belgiens lebten.

HORNER, Polly

Polly und der Polarstern

Immer wieder muss Pollys Vater nach Alaska fahren, um nach den Tieren zu schauen, die dort leben. Wie soll sie die lange Zeit ohne ihn überstehen? Wie kann Polly mit ihrem Vater in Verbindung bleiben? - Welch ein Glück, dass sie ihren Wolfshund Sirius bei sich hat, dem sie Geschichten aus dem hohen Norden erzählen kann. Und dann lernt sie, auf geheimnisvolle Weise doch bei ihrem Vater zu sein, besonders dann, wenn es gefährlich für ihn wird.

Falconer, Ian

Olivia

Satirisch-komisches Bilderbuch über die süßen Kleinen

Napoli, Jo

Nur 3 Tage

Jackie begleitet ihren Vater auf einer Reise durch Italien. Auf der Fahrt vom Restaurant zum Hotel bricht ihr Vater am Steuer seines Wagens zusammen. Jackie will Hilfe holen und wird von 2 Männern in ihrem Wagen mitgenommen. Aber anstatt sie zur Polizei zu fahren, nehmen sie Jackie mit. Sie behandeln sie gut, aber Jackie setzt ihre ganze Kraft ein um wieder nach Hause zu kommen.

Boie, Kirsten

Moppel wär gern Romeo

Jochen ist zwar kein Bravo-Leser, aber er möchte doch allzu gern eine größere Wirkung auf Mädchen erzielen. Am Ende des Tunesienurlaubs hat er sich schließlich mit der nicht so attraktiven Diskussionspartnerin Hannah versöhnt und will mit ihr “Anmachen°, “Knutschen” u.ä. Hormonkitzel ausprobieren.

Hennig von Lange, Alexa

Ich habe einfach Glück gehabt

Die 15jährige Lelle beschreibt detalliert den bundesdeutschen Alltag ihrer vierköpfigen Familie. Thematisiert werden die chaotischen Familienverhältnisse, die Auseinandersetzungen mit dem Erwachsenwerden und die erste, große Liebe.

CONLY, Jane Leslie

Geheimsache Spot

Als Frankie mit seinem Bruder Earl und dessen Freund Wayne wieder einmal zum “Fahrräder Sammeln” unterwegs ist, stiehlt er ein Kaninchen. Er versteckt es unter seinem Bett. Frankie und seine beiden Geschwister leben bei einer Tante, weil ihr Vater (mit seiner Freundin) Arbeit und ein neues Haus sucht. Die Tante trinkt und lässt die Kinder viel allein. Ihr Sohn, Wayne, der bei seinem Vater lebt, treibt Earl und Frankie zum Stehlen an. Das Mädchen Addie sucht gemeinsam mit ihrem Freund Maynard, der Detektiv werden möchte, nach dem verschwundenen Kaninchen. Über Frankies kleine Schwester Angela kommen die beiden dem Kaninchen auf die Spur. Maynards Vater gefällt es gar nicht, dass sein Sohn sich in den Elendsvierteln der Stadt herumtreibt. Er folgt ihm und findet dabei heraus, wie schlecht es den drei Geschwistern geht.

Aronson, Linda

Ein Genie wie Emiliy

Die 14-jährige Emiliy Tate wohnt inmitten des Tate-Clans auf einer Insel vor der australischen Küste. Ihr Ururgroßvater war als Robbenfänger auf die Insel gekommen, aber auf Grund seines Augenleidens musste er sich einen anderen Lebensunterhalt suchen, er gründete eine Firma für Seetanverarbeitung. Emily fühlt sich als einzig wirklich fähige Geschäftsfrau und möchte dies unter Beweis stellen. Gemeinsam mit Cousin John Tate aus Frankreich will sie die Fabrik rentabel machen. Emily muss feststellen, dass es nicht einfach ist in einen älteren Mann verliebt zu sein, dass sie aber auch ihre Familie nicht im Stich lassen kann. Während Johns Ideen scheitern, gelingt es Emily mit Unterstützung des ganzen Clans dier Firma und die Insel zu retten.

Coupri, Katy

Die ganze Welt

Betrachten - Assoziieren - Erzählen und der Fantasie freien Lauf lassen. Die Bilder reihen sich aneinander, Details werden aufgenommen, verändert, weiterentwickelt. So entstehen endlose Geschichten: jede anders, jede einzigartig. Für Große und Kleine.