Treiber, Jutta

Die Wörter fliegen

Diese Bilderbuchgeschichte erzählt von den Wörtern und vom Altern - in wunderbarer Kombination.

Gneis, Eschel

Dr. Rettichs 12-Minuten- Geschichten

12 kleine Geschichten helfen gestressten Eltern bei der Betreuung und sinnvollen Beschäftigung eines kranken Kindes. Dr. Rettich erzählt bei seinen Krankenbesuchen von Kindern, die ähnliche Beschwerden haben. Dabei kann auch mal gelacht werden und alles ist nur noch halb so schlimm.

Gneis, Eschel

Dr. Rettichs 12-Minuten-Geschichten

Doktor Rettich ist Kinderarzt. Er heilt seine kleinen Patienten nicht nur mit Pillen oder Salben, sondern erzählt passend zur Krankheit eine Geschichte am Krankenbett.

Freudiger, Anja

Mein großer Bruder Matti

Der kleine Julius bewundert seinen größeren Bruder Matti. Der jedoch rastet oft aus, bekommt Zerstörungswut, brüllt seinen Bruder unverhofft an, ist dann aber auch böse zu sich selbst, weil er sich alles nicht zu erklären vermag. Erst der Besuch bei einem Psychologen bringt die Erkenntnis: ADHS. Nun beginnt die Behandlung.

Pressler, Mirjam

Mirjam Pressler erzählt Geschichten

Eine spannende, fröhliche und auch nachdenklich stimmende Auswahl von Geschichten der großartigen Geschichtenerzählerinnen Mirjam Pressler. Wunderschön illustriert von Antje Damm.

Backhausen, Martina

Mit dem Essen sollst du spielen

Die Comicfigur Schmackofit entführt die Kinder in die Welt des Essens und vermittelt mit Spiel und Spaß Wissenswertes über das Ernährungsverhalten sowie den Stoffwechsel des menschlichen Körpers. Spiele, Rätsel, Mal- und Bastelaufga- ben laden zur Entdeckungsreise ein. Schmackofit isst alles,was schmackhaft ist und fit macht.

Sparschuh, Jens

Sibylle - Prinzessin von Schwanstein

Die kleine Prinzessin Sibylle hat alles, was ein Mädchen sich wünscht: Sie wohnt auf einem Schloss, sie ist eine Prinzessin, ihr Vater ein König und sie hat alles, was sie will. Es könnte ihr so gut gehen, wäre da nicht ein Problem: Sie sieht einfach nichts, verwechselt alles, sogar in der Schule. Eins steht fest: Sibylle braucht eine Brille.

Steffensmeier, Alexander

Lieselotte ist krank

Die Kuh Lieselotte ist krank. Von allen Seiten wird Lieselotte nun verwöhnt. Krank sein ist ja doch gar nicht so schlecht und vielleicht kann man das auch ein wenig verlängern, denkt sie sich.

Nilsson, Ulf

Als Oma seltsam wurde

Der kleine Junge muss miterleben, wie sich seine Oma plötzlich nicht mehr zurechtfindet und Erwachsene ihr helfen müssen. Zum Glück tun sie das.

Steinkellner, Elisabeth

Die neue Omi

Als Finis Oma zu ihr und ihren Eltern zieht, muss sie sich erst neu an sie gewöhnen. Ihre Omi findet sich nicht mehr zurecht und muss rundum betreut werden; da sind Spannungen in der Familie vorprogrammiert.

Steinkeller, Elisabeth

Die neue Omi

Finis Omi hat sich seit ihrem Krankenhausaufenthalt verändert und kann nicht mehr für sich selbst sorgen. Deshalb ist sie zu ihren Kindern gezogen und auch Enkelin Fini soll mit auf die neue Omi aufpassen. Schnell wird deutlich, dass die Familie überfordert ist und Unterstützung braucht. Darum kommt Agathe nun täglich ein paar Stunden und hilft der alten Dame und auch Fini lernt, sich so um ihre Omi zu kümmern, wie diese es braucht, und sie haben dabei auch noch Spaß.

Steinkellner, Elisabeth

Die neue Omi

Die "alte" Omi sieht ganz genauso aus wie die "neue" Omi, und wir verstehen erst ganz langsam, dass es sich um die gleiche Person handelt, die aber offensichtlich irgendwie anders ist, "neu" eben. Als Mama sagt: "Wir müssen alle ein Auge auf die Omi haben, Fini", wird klar, dass Omi "vergesslich" geworden ist.

Steinkellner, Elisabeth

Die neue Omi

Finis Oma ist eine ganz tolle Frau, auch wenn sie sich manchmal über das moderne Leben oder die Frisur der 4-Jährigen aufregt. Doch dann verändert sich die Oma und eines Tages ist alles anders . . .

Steinkellner, Elisabeth

Die neue Omi

Die alte und die neue Omi - für das Mädchen Fini sind das die passenden Adjektive, um sich die merkwürdigen und komischen Wesensveränderungen der geliebten Omi nach einer nicht näher benannten Krankheit begreifbar zu machen und sie zu akzeptieren. Die neue Omi zieht zur Familie und alle müssen auf sie aufpassen, was ihnen viel abfordert. Doch gemeinsam bewältigen sie dies und Fini liebt die neue Omi wie die alte.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich

Der Junge erlebt die Krankheit des Vaters, der immer schwächer wird und schließlich stirbt. Polle ist während der ganzen Zeit und auch danach im Gespräch mit seinem Vater und glaubt, dass dieser ihn hören kann. Selbst nach der Einäscherung des Vaters erzählt er diesem weiter, denn er ist überzeugt, dass der Vater in den Köpfen aller, die ihn liebten, weiterhin präsent ist.