Es wurden 57 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Abedi, Isabel

Alberta geht die Liebe suchen

Die kleine Feldmaus Alberta erwacht im Frühling aus ihrem Winterschlaf. Ihre Mutter erklärt ihr, dass im Frühling nicht nur sie, sondern auch alles andere erwacht, besonders die Liebe. Daraufhin geht Alberta die Liebe suchen. Sie guckt unter jeden Stein, zwischen den Gräsern, am Ufer des Sees, aber nirgendwo ist die Liebe versteckt. Erst als der Feldmäuserich Fred ihr bei ihrer Suche helfen will, werden die beiden “von der Liebe gefunden”.

Erne, Andrea

Alles über Autos

Die Sachbuchreihe “Wieso? Weshalb? Warum?” versucht die vielen Fragen die die Kinder haben zu beantworten. Im Bilderbuch “Alles über Autos” geht es um die Fragen: Wozu brauchen wir Autos? Wie funktioniert ein Motor? Wie werden Autos gebaut? Warum haben Autos Airbags?

Anders ist auch schön

Als der kleine König sich einmal wieder furchtbar langweilt, fällt im etwas Tolles ein: Einen Tag lang übt jeder in seinem Reich einen anderen Beruf aus...

Van de Vendel, Edward

Anna Maria Sofia und der kleine Wim

Wim macht jeden Tag einen langen Spaziergang mit Anna Maria Sofia. Immer gehen sie denselben Weg. Da Wim noch klein ist, könnte man denken, dass Anna Maria Sofia auf ihn Acht gibt, aber es ist genau anders herum. Anna Maria Sofia ist schon alt und der kleine Wim weiß schon sehr viel vom Leben, sogar sehr viele, die Anna Maria Sofia selbst vergessen hat....

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Anna will auch einmal Mama spielen und muß dann feststellen, daß ihre Mutter auch an Sonntagen viel zu tun hat. Aber auch ihre Mutter lernt die Bedürfnisse ihrer Tochter kennen.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Einen Tag lang tauscht das kleine Mädchen Anna mit ihrer Mutter die Rollen. So erkennen beide, dass jede Rolle positive und negative Seiten hat.

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton tut sich schwer mit den Mädchen. Sie interessieren sich überhaupt nicht für seine Angebereien mit Auto und Hut. Erst als er hinfällt und weint, schenken sie ihm einen Keks und lassen ihn im Buddelkasten mitspielen.

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton ist ein Junge, der den Kontakt zu den Mädchen in seinem Umfeld sucht. Er hat einen Eimer, eine Schaufel und ein großes Auto. Aber die Mädchen reagieren nicht. Sie gucken nicht mal, als Anton die tollsten Kunststücke macht. Anton überlegt sich die tollsten Sachen, aber sie gucken einfach nicht. Erst als Anton ein Missgeschick passiert und er weinen muss, werden die Mädchen aufmerksam.

Könnecke, Anton

Anton und die Mädchen

Machos und Angeber sind nicht gefragt bei den Mädchen. Die kümmern sich lieber um die, denen ein Missgeschick passierte. Das erfährt Anton. Wie wird es mit Lukas sein?

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton möchte mit den Mädchen spielen. Aber die gucken einfach nicht hin, wenn er zeigt, was er alles kann. Als er aber weinen muss, kümmern sie sich um ihn und lassen ihn endlich mitspielen. Jetzt kommt Lukas und will auch mitspielen...

Auch kleine Ritter müssen mal ...

Ein kleiner Ritter, der in einer alten Burg lebt, hat ein großes Problem: Seine Nächte werden stets jäh unterbrochen von seinem dringenden Bedürfnis, welches er nur auf dem unglaublich weit entfernten und schwer zu erreichendem stillen Örtchen der Burg verrichten kann, bis ihm eines Tages ein Nachttopf in die Hände fällt und sich das Problem ganz leicht lösen lässt.

Strohal-Laube, Sigrid

Aufgewacht, der Frühling kommt

Weil Till esnicht mehr geschafft hat das Kalenderblatt in der Küche abzureißen, zeigt es noch immer den 20. März an, obwohl heute schon Frühlingsbeginn ist. Der Wind murmelt ärgerlich: “Heute ist doch nicht gestern. Der Frühling will kommen und jetzt muss er warten...”, die Sonne scheint nicht und die Pflanzen im Garten sind empört. Eine Frühlingsgeschichte über ein winziges Versehen mit großen Folgen.

Munck, Hedwig

Blumen haben Namen

Weil der kleine König die Blumen im Garten so sehr mag und begeistert von ihnen ist, möchte er jeder einzelnen einen eigenen Namen geben. Doch schnell merkt er, dass er damit in Schwierigkeiten kommt. Mit seinem Lieblingspferd Grete an seiner Seite erkennt er, dass Blumen eben doch keine menschlichen Freunde sind. Auf einem Rollwagen rettet er dann ein Gänseblümchen vor Gretes gefräßigem Maul und nimmt es mit nach Hause.

Schneider, Liane

CONNI KOMMT IN DIE SCHULE

Noch ist Conni ein Kindergartenkind, aber schon bald wird sie zur Schule gehen und bis dahin muss noch einiges erledigt werden.