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Als wir allein auf der Welt waren
Ein kleiner, sechsjähriger Junge erzählt, dass er die Uhr kennt. Doch eines Tages wundert er sich, dass sein Papa ihn nicht abholt. Schließlich macht er sich allein auf den Weg nach Hause. Aber dort ist niemand. Also holt er noch seinen kleinen Bruder ab. Er denkt, dass seine Eltern verunglückt seien und dass sie jetzt ganz allein auf der Welt wären. Da kommen die Eltern und sind froh, dass ihre Kinder gesund sind. Der kleine Junge hatte sich unerlaubt aus dem Kindergarten entfernt.
Toni Hase Bester Freund
In dem Bilderbuch "Toni Hase Bester Freund" geht es um die Freundschaft zwischen dem Bären Oskar und seinem Freund, dem Hasen Toni. Oskar hat sein Schnuffeltuch verloren und ist traurig. Aber keiner soll wissen, dass er immer noch ein Schnuffeltuch zum Einschlafen braucht. Er schämt sich. So macht sich Toni alleine auf den Weg und findet das Schnuffeltuch. Zum Schluss wird deutlich, dass alle seine Freunde eine Art Schnuffeltuch zum Einschlafen haben und dass das nicht peinlich sein muss.
Ein richtig schöner Geburtstag
Das Bilderbuch "Ein richtig schöner Geburtstag" zeigt die Vorbereitungen für einen Kindergeburtstag und den Stress, der bei Familienfeierlichkeiten entstehen kann. Leonie hat Geburtstag und dazu ihre Freunde Greta und Jonas eingeladen. Mama und Papa wollen den Geburtstagskuchen backen, da kommen auch schon Oma und Opa. An dem Geburtstag selbst gibt es dann etwas Ärger wegen der Geschenke zwischen den Eltern und den Großeltern. Trotzdem findet Leonie ihren Geburtstag schön.
Laras Weihnachtsgeheimnis
In dem Bilderbuch "Laras Weihnachtsgeheimnis" entdeckt Lara eine getigerte Katze. Lara lockt sie an und versteckt sie in einer Klappkiste. Am nächsten Tag erfährt Lara im Kindergarten, dass Nellis Katze verschwunden ist. Ihr wird dann klar, dass die herrenlose Katze ein Zuhause hat und vermisst wird. Schweren Herzens bringt Lara die Katze zu Nelli. Lara und ihr Bruder wünschen sich eine Katze, die sie dann zu Weihnachten bekommen.
Sommersonnentag
Ein Tag im Sommer an der Küste. Völlig unspektakulär kommt er daher und nimmt uns mit in den Sonnentag der drei Kinder. Es gibt keine Pflichten, keine Eltern, keine Sorge um das Essen. Es ist nur ein Sommersonnentag. Kritiker müssen fragen, was dieses "nur" bedeuten mag, denn es ist hier sehr deplatziert. So darf das Leben sein, wenigstens manchmal und/oder zeitweise.
Das Leben kann so schön sein!
Ein Magier kann die Wünsche eines kleinen Mädchens erfüllen: Häschen und Baumhaus, Ausflüge mit Kutsche, zu Pferd, im Auto... Sie fliegen wie die Vögel durch die Luft - übers Meer bis Afrika, versuchen sich als Sportler und Musiker. Es gibt Eis und ein Picknick, sie probieren das Schlittschuhlaufen in New York und das Landleben in England, leben als Tarzan im Urwald, tanzen als Indianer den Regentanz. Am Ende verabschiedet sich der Magier vom Mädchen, nur das Häschen darf bei ihr zurückbleiben.
Sooo groß
Wann ist man eigentlich groß? Wie kann man das bestimmen? Darüber denkt das vorliegende Buch nach.
Julchen und das Trotzteufelchen
Diese Geschichte erzählt, wie Julchens Eltern gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter bemüht sind, deren Trotzphase liebevoll und spielerisch aufzuarbeiten.
Manchmal wär’ ich lieber Max
Alexander möchte ganz oft lieber sein Kater Max sein. In dem Bilderbuch werden verschiedene Situationen in sehr schönen farbigen Zeichnungen dargestellt, unter dem Bild steht jeweils nur eine Textzeile. Am Schluss des Buches wird der Kater am Abend und in der Nacht gezeigt, wenn er auf Mäusejagd ist, und dann ist Alexander doch lieber er selbst.
Wie Kinder früher lebten
Mit diesem Buch reisen Kinder durch die Zeit, von der Steinzeit, über die Antike und das Mittelalter bis in die Moderne. Sie beobachten andere Kinder in ihrem Alltag und entdecken dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu ihrem eigenen Leben.