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Hallo kleines Muffelmonster
Moritz hat schlechte Laune, weil er sein Zimmer aufräumen soll. Doch das nur mit schlechter Laune sichtbare Muffelmonster ist zurück. Dem kleinen struppigen Monster macht das Aufräumen so viel Spaß, dass es unsichtbar wird und Moritz ebenso. Nun lernt Moritz alle Monsterfreunde kennen. Und die vertreiben Muffellaune einfach am allerbesten. Als Moritz nach Hause zurückkehren will, versucht er das Monster wütend zu machen. Doch Monster lieben Schimpfwörter...
Zum Mitnehmen
Ein Verwirrspiel, das mit einem Korb voller Äpfel und einem kleinen Zettel beginnt.
Wenn das Schaf ein Igel wäre
Die Tiere sind zum Kostümfest eingeladen und so kommt es zu einem großen Verkleidespaß, den der Betrachter des Buches miterleben kann.
Wie die Vögel
"Einige Tage sind irgendwie anders", beginnt Germano Zullo sein Gedicht. Und Albertine erzählt dazu in seinen Bildern eine wunderbare Geschichte von Vögeln die fliegen, solchen die Angst haben und Menschen, die Hilfe geben und dabei selbst überraschende Entdeckungen machen.
Ein Hase auf Reisen
In Annas Träumen durchlebt Billy der Hase weniger spektakuläre als faszinierende Szenerien. Seine Reise ist Annas Traumreise, aber ebenso ein Genuss für die Augen und die Fantasie.
Ein Hase auf Reisen
Das Mädchen Anna hat nachts ihren roten Stoffhasen Billy mit im Bett. Deswegen ist er die Hauptfigur in ihren phantastischen Traumreisen.
Wo ist mein Hut?
Der Bär hat seinen Hut verloren. Alle Tiere fragt er, wer ihn gesehen hat. Doch manchmal muss man auch schauen, nicht nur fragen. So findet sich der Hut schließlich wieder in dieser vergnüglichen Geschichte.
Kommt ein Boot...
Heinz Janisch erzählt die Reise eines fliegenden Papierbootes durch die Welt. Jede der 11 Doppelseiten gibt dasselbe Gedicht in einer anderen Sprache wieder.
Die unglaubliche Geschichte von der Riesenbirne
In der Stadt Glückshafen wird eine Flaschenpost mit einem geheimnisvollen Samenkorn gefunden. Daraus entsteht eine Riesenbirne, die für viel Aufsehen sorgt. Mit Glück und Fantasie finden zwei Bürger mit ihrer Hilfe den Bürgermeister der Stadt, weit entfernt auf einer einsamen Insel wieder. Tatsächlich schaffen es die drei schließlich im Team für weitere Aufregung zu sorgen. Die Insel wird an Glückshafen angedockt.
Heute bin ich
Ein Fisch drückt menschliche Gefühle aus? Ja, das geht und zwar überzeugend, wie Mies van Hout mit seinem farbenprächtigen Bilderbuch zeigt und damit anregt, sich der eigenen vielfältigen Emotionen bewusst zu werden.
Das war ich nicht - das war der Drache
Kaum werden die Ideen etwas ausgefallener, da muss oft ein imaginärer Freund herhalten. In unserm Buch ist das der gar nicht so kleine, feuerrote, spitz gestachelte Drache. Man kann ihn also gar nicht übersehen.