Es wurden 6 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Wegmann, Ute

SOMMER WAR GESTERN

2 Freundinnen träumen von einem anderen Leben

Smith, Pete

Arm sind die anderen

Allein gelassen von der Mutter am 23. Dezember. Ohne Geld, ohne Vorräte.. Der 16-jährige Sylvester ist verzweifelt. Drei jüngere Geschwister (drei, zehn und dreizehn Jahre alt) sind zu versorgen und ein Großvater, der auf dem Weg zu Demenz ist. Familie, erwachsene Freunde gibt es nicht. Aber Sylvester hat schon häufig die in Depression fallende Mutter ersetzen müssen. Er nimmt die Herausforderung an.

Dörr, Stefanie

Lenas geheimes Wunschbuch

Alles was Lena in ihr neues Notizbuch mit dem dazu gehörigem Stift hineinschreibt, geschieht auch, solange es nicht sie selber betrifft. Voller Eifer beginnt sie, das Leben in ihrem Umfeld zu richten: Rachefeldzüge an ihren Erzfeindinnen, Liebeserklärungen des Vaters an seine von ihm getrennt lebende Frau und Hilfsaktionen für ihre Freundinnen. Nach einer Weile muss sie jedoch feststellen, dass das Buch doch nicht alles hinkriegt und sie ihr Leben alleine meistern muss!

Dürig, Karen

Katertag. Oder: Was sagt der Knopf bei Nacht?

Nicos Vater wird alkoholkrank, nachdem er seine Arbeit als Architekt verloren hat, worunter die gesamte Familie eklatant leidet. In einem Brief an den Vater, der inzwischen in der Entzugsklinik ist, erzählt Nico die traurige Geschichte. Der Briefroman schließt mit der Antwort des Vaters, der seinen Sohn um Verzeihung bittet.

, Jacobsen,

Literarischer Adventskalender

Ein großformatiger, 80 mal 22 Zentimeter großer Adventskalender mit 24 Türchen, hinter denen sich der Hinweis auf ein Gedicht, eine Kurzgeschichte oder ein Rezept befindet. Nachzulesen in dem Begleitbuch. Gedichte wie “Winternacht” von Chrstian Morgenstern, “Die Weihnachtsmaus” von James Krüss oder “Wo man Geschenke verstecken kann” von Regina Schwarz. Der Adventskalender vereint klassische Weihnachtsgeschichten und moderne Texte von Autorn wie Henning Mankell, Hans Fallada, Oskar Maria Graf.

Beerten, Els

Als gäber es einen Himmel

Im Kriegsjahr 1944 versammeln sich fünf Männer des Widerstandes im Wald bei Hasselt/Belgien. Zwei Brüder, die der flämischen SS angehören, erfahren davon und wollen die Männer mit Ward Dusoleils Hilfe töten. Beim Aufeinandertreffen fällt ein Schuss. Ein Mann ist tot, die anderen entkommen. Jef Claessen, Wards ehemaliger Schulfreund, soll sie gewarnt haben und erhält dafür eine Medaille, Ward wird als der Mörder verfolgt. In Wahrheit ist Jef der Todesschütze.