Bauer, Jutta

Limonade

In dem Bilderbuch ""Limonade"" von Jutta Bauer lädt das abgebildete Mädchen - die Ich-Erzählerin - zu ihrem Geburtstag alle Gäste zur Limonade ein. So sind das Geburtstagskind, die Sonne, die Mutter, der Brombeerbusch, der Dachs, der Dackel und das Gundi versammelt und trinken Limonade. Dann klopft es an der Tür und der Tod erscheint ebenfalls zur Geburtstagsfeier. So feiern alle miteinander. Zum Schluss gehen alle nach Hause und das Mädchen schickt den Tod weg.

Paulsen, Gary

Eine Weihnachtsgeschichte

Ein kleiner Junge zweifelt an der Existenz des Weihnachtsmannes, seit er den Nachbarn im Weihnachtsmannkostüm gesehen hat. Als er und seine Familie in den Weihnachtsferien zu Verwandten reisen, versucht er gemeinsam mit einem kranken Jungen diese Frage zu beantworten. Als beide in der Weihnachtsnacht die Glocken klingen hören, geht nicht nur für den sterbenden Matthew ein Wunsch in Erfüllung.

Rohner, Werner

Mehr als ein Wunsch. Eine Adventsgeschichte in 24 Kapiteln

Bald ist Weihnachten und Sunny hat zu viele Wünsche. Am besten streicht er jeden Tag einen von seiner Liste, damit an Heiligabend nur noch der wichtigste Wunsch übrigbleibt. Doch was ist sein wichtigster Wunsch? Sunny erlebt er eine turbulente Adventszeit, da die Familie durch den Tod seiner Mutter aus den Fugen geraten ist und das Leben manchmal sehr schwer sein kann. Das nach Tagen aufgeteilte Buch eignet sich als literarischer Adventskalender auch zum Vorlesen.

Rohner, Werner

Mehr als ein Wunsch

Wie soll man alle Wünsche, die man zu Weihnachten hat, bis auf einen streichen, wenn man ein phantasiebegabtes und ideenreiches Kind ist und jeden Tag doch sogar noch neue hinzukommen? In diesem aufregenden und mitunter abenteuerlichen Prozess begleitet man den Jungen Sunny durch alle Dezembertage bis zum Heiligen Abend.

Niederer, Werner

Zwischen zwei Weihnachten

Eine Geschichte vom Dorf, in dem die Jungen den Fischer ärgern, so sehr er auch mitspielt oder aber auch hilft. Erst spät und erst durch den Tod des Gruppen-Anführers erkennt Fabian, was er selbst ist und dass er so handeln muss, wie es sein eigenes Gewissen es fordert. Auch wenn seine Entscheidung für den Fischer "Onkel Ferdi" zu spät kommt, so doch nicht für den Jungen selbst.