Es wurden 18 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Carter, David A.

600 schwarze Punkte. Ein Pop-up-Buch für Neugierige und Tüfftler jedes Alters

600 schwarze Punkte sind in 10 aufwendigen Papierkostruktionen versteckt, die sich Seite für Seite beim Umblättern aufstellen. Die filigranen Gebilde überraschen den Betrachter in ihrer Vielfalt und Komplexität. Das farben- und formenfrohe Buch wurde inspiriert von großen abstrakten Künstlern wie Piet Mondrian.

Steinhöfel, Andreas

Beschützer der Diebe

Drei Berliner Kinder vertreiben sich die Langeweile durch ein harmloses Verfolgungsspiel. Völlig unabsichtlich beobachtet Guddie in der Nähe der Museumsinsel, wie ein Mann entführt wird. Gemeinsam mit ihrer Cousine Dagmar und Olaf, einem unfreiwilligen Dieb, kommen sie einem wirklichen Kunstraub auf die Spur. Die kleine Ratte Romeo ist fast überall dabei und erweist sich als recht nützlich.

Nilsen, Anna

Tatort Kunstauktion - Leg den Fälschern das Handwerk!

Der Auktionator erfährt, dass einige seiner zu versteigernden Gemälde gefälscht sind. Die Mithilfe des Lesers bei der Aufdeckung der Fälschungen ist gefragt. Dabei werden Informationen zu 34 Kunstwerken unterschiedlicher Maler und Zeitepochen vermittelt.

Gerber, Armande

Aufregung im Museum

Der Bilderbuchbetrachter wird zum Detektiv, indem er die Frage klären soll, wer das berühmte Gemälde im Museum gestohlen hat.

Blazon, Nina

Die Königsmalerin

Spanien in der Mitte des 16. Jahrhunderts: Sofonisba Anguissola, eine junge, begnadete Malerin aus Italien, wird zur persönlichen Lehrerin und Vertrauten der spanischen Königin. Sie ist unabhängig und glücklich - bis zu dem Zeitpunkt, als die strenge Zensur der katholischen Kirche auch ihre Kunst in den Blick nimmt und ihre junge Schülerin Lien, für die sich Sofonisba verantwortlich fühlt, in die Fänge der Inquisition gerät.

Schopf, Sylvia

Wie es Euch gefällt - Shakespeare für Kinder

Einige Theaterstücke von William Shakespeare wie „Romeo und Julia“, „Ein Sommernachtstraum“ oder „Wie es Euch gefällt“ und andere mehr finden in mit farbigen Zeichnungen illustrierten Nacherzählungen eine kindgemäße Fassung. Ergänzt werden die Geschichten, die auf heutigen Bühnen immer wieder zu sehen sind, durch eine kurze Lebensbeschreibung des Dichters und durch Erläuterungen zu den einzelnen Stücken. Das Kulturgut unsterblicher Weltliteratur wird Kindern zugänglich gemacht.

Die Mondwandlerin

Schon immer verwandeln sich - so die Geschichte im Buch - junge Frauen zu bestimmten Mondzeiten in sogenannte Werwölfe. Das Mädchen im Buch, das keinen Namen erhält, gehört dazu. Sie will sich diesem Schicksal entgegenstellen. Die Eltern bestellen die Dorfheilerin, die einen Rat weiß. Ein Umhang, ein Feuerstein, eine Schleuder und viel Vertrauen führen das Mädchen in einen Wettlauf mit der Verwandlung des Mondes, die mit ihrer eigenen Verwandlung einhergeht.

Nord-Süd-Verlag,

BilderBuchBande. Die besten Geschichten aus 60 Jahren NordSüd

Der 1961 in Zürich gegründete NordSüd Verlag ist eine Institution der deutschsprachigen Kinderbuch- und vor allem Bilderbuchlandschaft. Die Verlagsgründer*innen Brigitte und Dimitrije Sidjanski, ihre Mitarbeiter*innen und Nachfolger*innen (derzeit leitet Herwig Bitsche den Verlag) haben nachgerade ein Pantheon an Autor*innen und Illustrator*innen im Verlagsprogramm versammelt; ein Sammelsurium nicht nur an hochwertigen Neuausgaben bekannter Märchen und Fabeln, die von Künstler*innen wie Bernadette (Rotkäppchen; Die Sterntaler), Lisbeth Zwerger (Der kleine Häwelmann) oder Maja Dusíková (Heidi) gestaltet werden. Geschätzt wird insbesondere das große Repertoire an originären Geschichten etwa vom Kleinen Eisbär (Hans de Beer), vom Regenbogenfisch (Marcus Pfister), von Florian und Traktor Max (Binette Schroeder) oder Maulwurfstadt (Torben Kuhlmann), oder vom Apfelmännchen (Janosch).

Marino, Soledad Romero

Die berühmtesten Diebstähle der Welt

Einmal einen Blick über die Schulter von Meisterdieben werfen? Mit dieser Bilderchronik zu ein paar der raffiniertesten Coups der letzten 130 Jahre ist dies möglich.

Janos, Indra Maria

Die Suche nach Heimat

In Berlin findet die Galizierin Mascha Engel endlich eine Heimat. Im Romanischen Cafe und im Künstler - Kabarett Freunde, die nicht an ihrer Herkunft, sondern an ihrer Kunst interessiert sind. Und die lebt sie in ihrer Großstadtlyrik aus. Als sie 1928 den Hebräischlehrer Saul Kaleko heiratet, hat sie sich, blutjung, bereits einen Namen als Lyrikerin gemacht. Ihre Gedichte erscheinen in Zeitungen und mit dem Lyrischen Stenogrammheft erstmals in Buchform. Dann kommt das Jahr 1933 und plötzlich ist Mascha weder Galizierin noch Berlinerin, sondern nur noch Jüdin. Immer mehr Freunde und Schriftstellerkollegen verlassen Berlin, doch Mascha will die Zeichen der Zeit nicht sehen. Sie verliebt sich in den Musiker Chemjo Vinaver.