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wunder.orte/ zauber.zeichen
Ein Sagen- und Legendenbuch über die Stadtgeschichte von Wien. Bilder und Fotografien aus der Vergangenheit und Gegenwart bieten einen interessanten Einblick in die Lebensweise der Vergangenheit.
Mimus
Der umfangreiche Roman “Mimus” spielt im Mittelalter, der jugendliche Held Florin ist Hauptperson und Identifikationsfigur und es werden feinsinnig die Themenaspekte Macht, Gewalt, Verrat, Erniedrigung und Hoffnung behandelt.
Hermux Tantamoq - Das Geheimnis der verbotenen Zeit
Hermux Tantamoq hilft Birch Tentintrotter dabei, die verschollene Katzenbibliothek in der Wüste zu finden.
Das Geheminis von El Escorial
David muss, während seine Eltern einen Forschungsauftrag in Amerika wahrnehmen, zu seinem Onkel, einem Priester, nach Spanien. Der Onkel arbeitet in der Bibliothek des Klosters El Escorial. David wohnt in einer kleinen Pension in der Nähe und freundet sich mit dem Sohn des Besitzers an. Gemeinsam versuchen sie, ein verschwundenes Manuskript wieder aufzutreiben. Dabei spielen Geister, Könige und Don Quichotte eine wichtige Rolle.
Es brennt das Leben - die Lebensgeschichte des Pablo Neruda
Pablo Neruda (1904-1973) bekam für seine Gedichte 1971 den Literaturnobelpreis. Erzählt mit Auszügen aus seinen Werken wird sein Leben als Privatmensch und als politischer Mensch.
Der Geist
Eine kleine Episode im Leben des 14 jährigen Albinos Harold Kline um 1947 im Mittelwesten der USA: Gehänselt und ungeliebt zieht er in einem Wanderzirkus mit.
Lab 47 - Gefahr aus dem Labor
Kyle Proctor erleidet einen Arbeitsunfall. Danach bekommt er einen anderen Arbeitsplatz, wundert sich aber über die starren Sicherheitsvorkehrungen. Als er erfährt, dass seine Firma eventuell an medizinischen Versuchen schuld ist, bei denen Menschen sterben, muss er herausfinden, ob das stimmt.
Stravaganza - Stadt der Masken
Lucien ist an Krebs erkrankt und liegt viel zu Hause, in London im Bett und träumt. Als sein Vater ihm ein in marmoriertes Papier eingeschlagenes Notizbuch mitbringt, verwandeln sich seine Träume in Zeitreisen. Das Land, in dem er ankommt, ähnelt Italien, die Stadt könnte Venedig sein. Doch hinkt die Zeit dort hinterher. Es herrscht eine Duchessa, die sich gegen zahlreiche Widersacher zur Wehr setzen muss. Glücklicherweise gewinnt Lucien Freunde in der Parallelwelt und kann dazu beitragen, dass weder der Duchessa noch seinem Lehrer Rodolfo oder seiner Freundin Arianna größeres Leid geschieht. Beide Welten haben viel gemeinsam, aber es gibt auch große Unterschiede. Lucien kann mit Hilfe des Buches zwischen den beiden Welten wechseln. Wenn er das Buch verliert, bleibt er in der Welt gefangen, in der er sich gerade befindet. Die zweite Hauptperson ist Arianna, ein Mädchen aus Bellezza (Venedig), das eigene Vorstellungen vom Leben hat und diese auch umsetzen will.
Der Tod ist ein Teil des Lebens
Das Buch von Georg Schwikart “Der Tod ist ein Teil des Lebens” setzt sich intensiv mit dem Thema Sterben und Tod auseinander. Einige Themen möchte ich herausgreifen: Der Prozess des Sterbens wird aus naturwissenschaftlicher Sicht beschrieben, Kinder und Jugendliche erläutern in kurzen Texten, was sie über das Sterben wissen oder welche Erfahrungen sie schon durch den Verlust geliebter Menschen machen mussten. Ein Leichenbestatter erzählt von seinem Beruf. Ein Student, der in der Hospizbewegung mitarbeitet, schildert in seinem Tagebuch seine Besuche bei einem todkranken Jungen. Trauer- und Beerdigungsrituale der großen Weltreligionen und der Ahnenkult eines afrikanischen Stammes werden vorgestellt. Die Hoffnung der Menschen auf ein Weiterleben nach dem Tod, wie sie in den Schriften der fünf Weltreligionen nachzulesen sind, werden umrissen. Erst am Ende des Buches betont der Autor christliche Glaubensvorstellungen.
Elsha. Rebellin und Seherin
Die Queltin Elsha führt zusammen mit ihrer Familie und den anderen Quelten ein hartes und arbeitsreiches Leben, fernab des Tageslichtes und stets beherrscht von den Erwählten, die sie wie Sklaven halten. Das Leben der 13-Jährigen ändert sich jedoch plötzlich als sie feststellt, über ganz außergewöhnliche Gaben zu verfügen. Und so erreicht sie schließlich, dass das ganze zementierte Weltbild zum Wanken gebracht wird und Neues entstehen kann.