Gottwald, Benjamin

Der Ausflug: Teil 1 - Flaschenpost

Zwei Vögel leben auf einer Insel und gehen täglich den gleichen Aufgaben nach, bis sie plötzlich eine Flaschenpost mit mysteriösem Inhalt finden, der ihr Leben auf der Insel erst einmal ganz schön durcheinander bringt. Fortsetzung folgt...

Gottwald, Benjamin

Der Ausflug: Teil 1 - Flaschenpost

Zwei Vögel leben auf einer Insel und gehen täglich den gleichen Aufgaben nach, bis sie plötzlich eine Flaschenpost mit mysteriösem Inhalt finden, der ihr Leben auf der Insel erst einmal ganz schön durcheinander bringt. Fortsetzung folgt...

Scrivan, Maria

Nicht genug

Auf eigene Stärken bauen, statt sich suggerieren zu lassen, nicht cool genug zu sein, das kann Natalie am Ende des mutmachenden und witzigen Comicromans.

Telgemeier, Raina

Smile

Raina geht in die sechste Klasse. Bei einem kleinen Wettrennen stürzt sie und schlägt sich zwei Zähne aus. Dazu kommen weitere Komplikationen, so dass sie viereinhalb Jahre lang Operationen, schmerzhafte Therapien und die unterschiedlichsten Zahnspangen ertragen muss. Bis Raina wieder befreit lächeln kann, hat sie auch alle pubertären Begleiterscheinungen, Pickel, falsche Freunde und andere Peinlichkeiten durchzustehen.

Lemire, Sabine

Mira #freunde #zahnspange #kleineschwester

Man will sie alle haben! Mira -die bekannte Buchserie für Teenager mit Sammelpotential. Warum kriegt man Pickel, wenn man Teenager wird? Und muss das wirklich sein mit der Zahnspange?! In Miras Leben ist jedenfalls gerade ziemlich viel in Aufruhr. Im 6. Band der Comic-Reihe aus Dänemark dreht sich alles um die verrückte Pubertät – Ein Glück, dass Mira und ihre Freundinnen sich immer aufeinander verlassen können, wenn es darauf ankommt. „Mira“ – # freunde # zahnspange # kleineschwester – ein turbulentes Buch über das Erwachsenwerden.

Walliams, David

Die schlimmsten Eltern der Welt

Walliams spricht pubertierende Kinder an, die Erwachsene in dieser Lebensphase in der Regel nur noch als peinlich erleben und alle ihrer aufgetragenen Regeln als nicht nachvollziehbar. Eine pädagogische Absicht zu unterstellen, wäre wohl sinnlos. Die entworfenen Figuren und Szenarien sind so skurril und übertrieben gezeichnet - auch durch die Mitgestaltung des genialen Zeichners T. Ross-, dass die Unsinnigkeiten kaum mehr zu überbieten sind. Hier entlädt sich mancher Frust.