Große, Marlies

Der kleine Löwe und seine Freunde

Der kleine Löwe begegnet in seiner Heimatstadt Leipzig ständig interessanten Leuten, von denen er viel lernen kann. Er selbst sitzt im Rollstuhl. Seine Freunde sind blind, bzw, taub oder lernbhindert. Gemeinsam haben sie einige schöne Erlebnisse in ihrer Stadt. Sie besuchen das Völkerschlachtdenkmal, gehen ins Schwimmbad und besuchen ein Konzert. Dabei wird ihnen bewußt, was barrierefreie Stadt bedeutet.

Huainigg, Franz-Joseph

Meine Füße sind der Rollstuhl

Margit sitzt im Rollstuhl. Sie möchte aber deshalb nicht bedauert werden, sondern genau so sein wie alle anderen Kinder. Daher ärgert es Margit, wenn alle Leute sie wie ein rohes Ei behandeln und besonders hilfsbereit sein möchten. Dass das nur der Scheu vor dem Fremden entspringt, erfahren die Kinder, als sie miteinander ins Gespräch kommen und lernen, dass man auch mit einer Behinderung mitspielen kann.

Baltscheid, Martin

L wie Liebe

L wie Liebe - eine wunderbare Sammlung über die Vielfalt der Liebe, die leider dem falschen Genre zugeteilt ist und durch die Kombination der Bilderbuchillustrationen zur Irritation bei Vorlesenden und Zuhörer:innen führt. Der eine Stern soll als Wertschätzung gegenüber dem Thema verstanden werden, denn die Sensibilisierung für eine bunte, freie und diverse Gesellschaft ist so wichtig wie essentiell für eine Gesellschaft voller Toleranz und Frieden.

Tomaten gehören nicht auf die Augen

Menschen mit Autismus sehen die Welt mit anderen Augen. Aber nicht alle Autisten sehen sie gleich. Hajo und Kristin beschreiben ihre Kindheit vor der Diagnose Asperger-Syndrom.

Haine, Rosie

Es ist doch schön, NACKT zu sein... denn jeder Körper ist ein Wunder

Reale Körper sehen nun einmal anders aus als es Photoshop, digitale Filter und Schönheitsoperationen vermuten lassen. Sie alle sind verschieden und sie alle verändern sich mit der Zeit. Gerade deswegen sind sie ein Wunderwerk.