Es wurden 29 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Huainigg, Franz-Joseph

Wir sprechen mit den Händen

Die gehörlose Lisa lernt auf dem Spielplatz den Jungen Thomas kennen, der die Gebärdensprache spricht, weil seine Eltern gehörlos sind. Die anderen Spielplatzkinder kommen so mit Lisa ins Gespräch, weil Thomas ihnen übersetzt. So entdecken die Kinder gemeinsam die Welt des anderen, bauen Vorurteile ab und lernen einander schätzen.

Palacio, Raquel J.

Wir sind alle ein Wunder

Es geht um ein Kind,das anders ist. Anerkennung erfährt es zu Hause und von seinem Hund, der es so liebt, wie es ist. Die anderen Kinder schließen es aus, lachen über es oder reden hinter seinem Rücken. Tut ihm das zu weh, träumt es sich in eine Rakete, mit der es zum Pluto fliegt, wo alle so sind wie es selbst. Das hilft dem Kind zu hoffen, dass die anderen seine und ihre Einzigartigkeit begreifen und es und sich als Wunder begreifen.

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen?

Der Elefant hat einen zu kurzen Rüssel und kann nicht trinken, der Giraffe fehlt ihr langer Hals, um an die Früchte der Bäume zu gelangen, die Spinne hat nur zwei Beine und so geht es weiter. Die unterschiedlichen Tiere stellen nacheinander ihre Behinderungen dar und beklagen sie. Zum Schluss kommt der Mensch mit einer Antwort, die die Lösung bietet.

Hesseler, Doris

Troll Faxi und sein Stuhl mit Rädern

Die Geschichte handelt vom kleinen Troll Faxi, der mit seinen Eltern und fünf Geschwistern in einer Höhle im dunklen Wald lebt. Faxi ist drei Jahre alt und der jüngste Troll. Er kann noch nicht laufen und alle probieren ihm zu helfen. Sie fragen den weisen Dachs um Rat. Der Dachs hat eine Idee und sie bauen einen besonderen Stuhl mit Rädern für Faxi. Alle Tiere im Wald helfen mit. Am Biberteich gibt es ein großes Stuhl- mit- Rädern-Abschlussfest.

Tomaten gehören nicht auf die Augen

Menschen mit Autismus sehen die Welt mit anderen Augen. Aber nicht alle Autisten sehen sie gleich. Hajo und Kristin beschreiben ihre Kindheit vor der Diagnose Asperger-Syndrom.

Sparschuh, Jens

Sibylle Prinzessin von Schwanstein

Sibylle - die Prinzessin von Schwanstein - sie kann echt nicht mehr gut gucken, aber eine Brille, will sie auch nicht, wie sieht das denn aus??? Da muss sich König Ernst schon etwas einfallen lassen und Optiker Schielmann erst, damit die kleine Prinzessin Sibylle wieder klaren Durchblick bekommt.

Fleming, Virginia

SEI NETT ZU EDDIE

Atmosphärisch gemaltes Bilderbuch über ein Kind mit Down-Syndrom

Schallnau, Thomas

Rüssel braucht eine Brille

Rüssel ist ein kleiner Elefant und braucht dringend eine Brille, weil er nicht gut sehen kann. Alles wird sehr mühsam und selbst zum Fernsehen braucht er ein Fernglas. Er muss sich führen lassen von seiner Freundin, der kleinen Maus , die ihm schließlich auch hilft, eine tolle Brille zu finden. Mit Brille ist plötzlich alles so einfach....

STEGER, H. U.

Reise nach Tripiti

Der alte, kaputte Teddy Theo verwirklicht seinen Traum. Auf seiner Reise nach Tripiti, wo viele Kinder mit ihm spielen wollen, findet er nach und nach 13 Mitreisende mit einem ähnlichen Schicksal.

Rössler, Maria Theresia

Prinzessin Leonie und der linkshändige König

Seit 235 Jahren gilt im Königreich Linksverbot und alle Menschen tragen ein rotes Armband am rechten Handgelenk. Als Prinzessin Leonie eines Morgens mit dem linken Fuß zuerst aufsteht, erschrickt sie zutiefst, aber es passiert nichts. Deshalb wünscht sie sich zu ihrem Geburtstag, dass alle an diesem Tag die linke Hand als die richtige betrachten. Leonie und viele andere können mit links nicht gut essen oder spielen, einige aber merken, wie geschickt sie mit dieser Hand sind.