Bisseuil, Rachel

Elefantenzart und Mäusestark

Die kleine weiße Maus Annabelle schließt eine außergewöhnliche Freundschaft mit dem blinden Elefanten Zett.

Bisseuil, Rachel

Elefantenzart und Mäusestark

Zwischen der kleinen weißen Maus Annabelle und dem Elefanten Zett entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft.

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen

Eine Bilderbucherzählung von Tieren,die anders sind als ihre Artgenossen und darunter leiden. Eine Giraffe mit einem zu kurzem Hals oder ein Kamel mit vier Höckern- was sollen sie nur sagen?

Sodtke, Matthias

Bist du krank, Rolli-Tom?

Nulli und Priesemut bekommen Besuch von Nullis ehemaligem Schulfreund Tom. Doch Tom sitzt im Rollstuhl, und es braucht eine ganze Zeit, bis Nulli und Priesemut den richtigen Weg finden, um mit Tom unbefangen zu spielen.

Sodtke, Matthias

Bist du krank, Rolli-Tom?

Nulli liest und liest und liest, obwohl Priesemut auch mal in die Hängematte will. Da klingelt es an der Tür. Priesemut macht auf und sagt Nulli, da wäre ein Hase mit Rädern.

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen?

Der Elefant hat einen zu kurzen Rüssel und kann nicht trinken, der Giraffe fehlt ihr langer Hals, um an die Früchte der Bäume zu gelangen, die Spinne hat nur zwei Beine und so geht es weiter. Die unterschiedlichen Tiere stellen nacheinander ihre Behinderungen dar und beklagen sie. Zum Schluss kommt der Mensch mit einer Antwort, die die Lösung bietet.

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen?

Ein Elefant ohne Rüssel, eine Giraffe ohne Hals , eine Spinne mit 2 Beinen, ein Biber ohne Zähne ,ein Adler, der mit seinen scharfen Augen nichts sieht und viele Tiere mit ähnlichem Schicksal - ja was soll man dazu denn sagen? Ich tu was ich kann-keine weiteren Fragen. Martin Baltscheit erzählt in Reimen, begleitet von Bildern von Antje Drescher, eine Geschichte über das Außergewöhnliche, Absonderliche und Andersartige.

Ludwig, Christa

Himmelshuf und Mähnenmeer Drei Pferde-Fotogeschichten und drei Porträts

Drei spannende Geschichten aus sehr unterschiedlichen Örtlichkeiten werden begleitet mit wunderbaren Fotos voller Liebe für die Pferde, wobei nicht klar ist, welchen Anteil die Fotos an der Entwicklung der jeweiligen Geschichte hatten. Sie zeigen ausschließlich Pferde und keine Menschen, passen aber dennoch zu den Erzählungen: Araber und Zirkus, Islandponys und Rollstuhlmädchen, Appaloosa in Wyoming und ein Monat Einsamkeit. Alle drei Pferde werden anschließend proträtiert.