Es wurden 37 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Knister,

Die schöne Schelly

Schelly, das Schaf ist traurig, weil sie noch nicht so langes Fell hat wie die anderen Schafe. So macht sie sich auf den Weg, um mit anderen Tieren ins Gespräch zu kommen. Die sebewundern jedoch Schellys Fell, das mit der Zeit immer länger wird. Doch das bewirkt auch bei Schelly einiges, sie wird eitel und arrogant und will nun auf keinen Fall ihr Fell scheren lassen. Ob das ein gutes Ende nimmt?

Osborne, Mary Pope

Im Bann des schwarzen Hengstes

In dieser Folge des magischen Baumhauses reisen Anne und Phillip ins alte Mazedonien. Im Auftrag von Merlin sollen sie das Geheimnis “wahrer Größe” erforschen. Eine zentrale Rolle in dieser Mission der Geschwister spielt der schwarze Hengst Alexander des Großen “Bukephalos”.

Rahn, Sabine

Klar, trau ich mich das!

Klar, trau ich mich das! - das klingt schon mutig. Und so erlebt der Leser , was es heißt, Mut zu haben, sich zu tauen. Anne löst gleich in der ersten Geschichte das Gespenstergeheimnis, denn sie hat Gespenster unter ihrem Bett, wie bei so vielen Kindern auch. Da hilft ihr sehr, dass sie schon das Märchen vom Rumpelstilzchen kennt. Und nicht nur Kinder haben Sorgen mit dem Mut, nein, es gibt auch einen “Tiger”, der Hilfe nötig hat. das Schöne daran ist, der Held von jeder Geschichte bekommt zwar Unterstützung im Kampf gegen seine Angst, aber endgültig besiegt er sie ganz alleine. Da kommt es wieder: KLAR; TRAU ICH MICH DAS! Ein Buch für alle, die noch etwas Mut brauchen.

Preußler, Otfried

Brot für Myra - Die Legende vom heiligen Nikolaus

Das ist in Text und Bild ein stimmungsvolles Buch für die ganze Familie zur Nikolauszeit. “Wo Kinder noch heute am Nikolausabend mit Äpfeln und Süßigkeiten , mit Nüssen und Mandelkernen beschert werden, so geschieht es zum Andenken an die alte, die fromme Geschichte vom heiligen Bischof Nikolaus und den Fischerskindern im fernen Lykien - damals, zu Zeiten des längst vergessenen römischen Kaisers Maxentius” - mit diesen Worten beendet der Autor seine Geschichte.

Biran, Yael

Ein Zaun, ein Schaf, ein kleiner Junge und ein großes Problem

Ein kleiner Junge hat ein großes Problem. Deshalb kann er nicht einschlafen. Und so hat er schon zwei Probleme. Aber, so weiß er, Schäfchen zählen, ist eine Einschlafmethode. Nur wie zählt man eine Schafherde, die sich wild durcheinander bewegt? Für Problem drei findet der Junge schnell eine Lösung. Was jetzt folgt, ist überraschend.

Tashiro, Chisato

5 freche Mäuse machen Musik

Die 5 Mäuse hören wunderschöne Musik und folgen ihr, um besser zuhören zu können. Doch dieses Konzert ist nur für Frösche. Sie dürfen nicht bleiben.

Seltmann, Christian

Ralf Rüdiger ein Rentier sucht Weihnachten

Das Rentier Ralf-Rüdiger möchte wissen, was Weihnachten ist und macht sich auf die Suche. Ralf-Rüdiger sucht Weihnachten in der Wolkenkratzerstadt an verschiedenen Stellen. Nirgendwo kann er das Fest der Liebe, der Freude und des Friedens finden. Erst in der kleinen Hütte des Rentiermädchens Regina findet es Weihnachten und feiert mit Regina und ihren Freunden.

Ringel Seepferdchen

Hippocampi, Seepferdchen, leben hauptsächlich in australisch-ozeanischer Gegend, so auch Ringel. Als dieser im Spiegel einer Perle entdeckt, dass er - im Gegensatz zu seiner Art - keine Krone hat, macht er sich auf die Suche. Ihm schließen sich nach und nach andere Meerestiere an, denen auch etwas fehlt. Eine schöne kleine Geschichte in einem Buch mit ungewöhnlichem Format und Bildern, die von ungeheurem Fleiß zeugen.

Erlbruch, Wolf

Die große Frage

Die “große Frage” lautet: Warum bin ich auf der Welt?”. Sie wird sehr vielfältig und unterschiedlich beantwortet, vom Vogel, der Katze, der Schwester, vom Stein. Sie wird philosophisch beantwortet, oder ganz pragmatisch. Zum Schluss bleibt Raum für eigene Antworten.

Glück, Gesa und Gerhard

Ich mag keine Suppe

Kaspar kommt von der Schule nach Hause und riecht gleich: es gibt Suppe. Und er mag keine Suppe. Verdrossen sitzt er vor dem Teller, Nachtisch gibt es nur, wenn er die Suppe isst. Da entdeckt er etwas im Teller - je mehr er isst, desto deutlicher wird´s: ein U-Boot. Die Besatzung steigt aus dem winzigen Boot aus und möchte in die Spree entlassen werden. Beinahe geht´s noch schief, aber doch kann Kaspar das Schiff heil in die Spree setzen. Bald kommt ein Dankesbrief mit einem winzigen Orden.