Korky, Paul; Valerie, Thomas

Zilly und der Riesenkürbis

Mit diesem Bilderbuch dürfen sich kleine Leser auf ein weiteres Abenteuer mit der Hexe Zilly freuen. Dieses Mal beschließt sie, in ihrem Garten Gemüse zu ziehen. Doch das wächst ihr nicht schnell genug und da muss die Kraft des Zauberstabes mithelfen. Zilly hat alle Hände voll zu tun, als ein Riesenkürbis droht, ihr Haus zu erdrücken. Viel Lesevergnügen!

Thomas, Valerie

Zilly und der Riesenkürbis

Zauberin Zilly fängt an, in ihrem Garten Gemüse zu ziehen. Als das Wachsen ihr zu lange dauert, setzt sie einen Zauberspruch ein, der bewirkt, dass alles sofort riesengroße Maße erreicht. Sie kann den Zauber zum Glück zurücksetzen, behält aber einen riesengroßen Kürbis, dessen Hülle sie schließlich zu einem Hubschrauber umfunktioniert.

Eyb-Green, Sigrid

Sieben Semmel Hunger

Weil der kleine Willi “Dreisemmelhunger” hat, sein Vater aber in Dichterlaune ist und nur “Frühstück-Semmelglück” reimt, sorgt der Sohn dafür. Doch bevor es zum Essen kommt, vergeht für den Jungen ein erlebnisreicher Tag.

Heitz, Markus

Prima Monster oder Schafe zählen ist doof

Schlafenszeit für Mia, obwohl sie kein bisschen müde ist, und dann noch "Schafe zählen"? Mia findet Papas Vorschlag komisch. Aber wenn schon zählen, dann wenigstens Monster, und die Geschichte beginnt. Auf Mias Fragen hin beschreibt Papa Monster Nummer Eins: wie es aussieht, wie es heißt, wo es wohnt, was es mag und welche Hobbys es hat. Ihnen fällt gemeinsam so viel zu Monster Nummer 1 ein, dass Mia bald eindöst und Monster Nummer 2 bis morgen warten muss.

Hoffmann, Klaus W.

Piraten auf der Nudelinsel

Kapitän Filzbart und sein Unterpirat Fischkopf hatten in einer verlassenen Piratenhöhle an der Küste einer Südseeinsel eine Schatzkarte gefunden. Auf ihr war der Weg zur Nudelinsel eingezeichnet, wo eine Schatzkarte vergraben sein sollte. Auf der Nudelinsel gab es einen Tomatensuppe-See, Nudelberge, Spaghetti-Pflanzen, Makkaroni-Bäume, eine Höhle mit einem Drachen und eine Schatzkiste mit Nudelbuchstaben, ohne welche die selbstgekochte Nudelsuppe längst nicht so gut geschmeckt hätte.

Teckentrup, Britta

Lauf nach Haus, kleine Maus

Die kleine Maus will nach Hause. Dafür muss sie durch den dunklen Wald, wo viele Gefahren lauern.

Dölling, Beate

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer in der Drachenstadt

Diesmal verschlägt es Jim Knopf und Lukas den Lokomotivführer in die Drachenstadt. Um diese von dem miesen und hoch entzündlichen Gestank zu befreien, wagen sie sich in einer gefährlichen Nacht-und-Nebel-Aktion an den Wackelzahn von Frau Mahlzahn, dem schrecklichsten aller Drachen. Endlich können die Drachenschüler wieder unbesorgt Feuerspucken üben.

Wolffheim, Franziska

Jakob und das blaue Wunder

Mit dem neuen ersten Füller klappt das Schreiben noch nicht so gut. Das muss auch Jakob feststellen. Aber Klecksen macht auch Spaß und so entstehen immer wieder neue Figuren und Gebilde aus den blauen Farbklecksen.

Sunshine, Lori

Ich bin wirklich noch nicht müde!

Tom findet, dass er viel zu früh ins Bett geschickt wird. Vermutlich geht das Leben erst richtig los, wenn er mit geputzten Zähnen im Bett liegt. Deshalb macht er sich heimlich mit seinem Teddy auf den Weg, um seine Vermutungen zu überprüfen.

Boehme, Julia

Hallo kleines Muffelmonster

Moritz hat schlechte Laune, weil er sein Zimmer aufräumen soll. Doch das nur mit schlechter Laune sichtbare Muffelmonster ist zurück. Dem kleinen struppigen Monster macht das Aufräumen so viel Spaß, dass es unsichtbar wird und Moritz ebenso. Nun lernt Moritz alle Monsterfreunde kennen. Und die vertreiben Muffellaune einfach am allerbesten. Als Moritz nach Hause zurückkehren will, versucht er das Monster wütend zu machen. Doch Monster lieben Schimpfwörter...

Weinert, Matthias

Fred, der furchtlose Abenteurer

Fred ist ein Abenteurer, wie er im Buche steht. Im Safarianzug lässt er sich von nichts und niemandem aufhalten, nicht von Löwen und Krokodilen, nicht von Monstern und Piraten, nicht von Sturm oder eisiger Kälte. Lang ist die Liste seiner Heldentaten und stets ist er als Retter zur Stelle, wenn man ihn braucht. Und dabei kann er auch noch prima Witze erzählen! Als Mutter ihn ins Bett schickt, platzen seine Träume und man sieht, welche Spielsachen ihn in die Welt der Abenteuer geführt haben.