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Ella im Garten von Giverny - ein Bilderbuch über Claude Monet
Wie entstanden die Werke von Claude Monet und was macht ihn zu einem bis heute bekannten Künstler? Ella nimmt uns mit zu einer persönlichen Begegnung, wie nur wenige Menschen sie erleben können – im Garten von Giverny.
Vincent van Gogh - Er sah die Welt in lebhaften Farben
Wer kennt ihn nicht, den niederländischen großen Meister, den Begründer der modernen Malerei? Zu ihm und seiner Kunst gibt es schon zahlreiche Publikationen, auch für Kinder, auch Mal-, Erzähl- und Stickerbücher. Nun kommt in Kooperation mit dem Metropolitan Museum of Art vom Dorling Kindersley-Verlag eine neues hinzu. Der Verlag hat eine Reihe für Kinder gestartet und sich beim ersten Band für den Maler entschieden. Der zweite Band wurde einer Frau gewidmet: Georgia O'Keeffe.
Große Kunstgeschichten. Vincent van Gogh
Die Welt sehen mit den Augen von Vincent van Gogh. Sonnenblumen, strahlende Farben, Menschen auf den Feldern, Verzweiflung, Einsamkeit. Farbenfroh illustriert leitet diese Buch durch das Leben des berühmten Künstlers.
Gaudí. Architekt der Fantasie
Dies ist ein Bilder-Sachbuch, eins von vielen, aber dennoch ein ganz besonderes. Bunt und rund ist die Farb- und Formensprache dieses Buches, das zum 170. Geburtstag des genialen Künstlerarchitekten Antoni Gaudí erschienen ist. Eine Hommage an den visionären Spanier, ein Geschenk an alle, die sich für Architektur der Moderne aus dem 19. Jahrhundert, aber besonders für Gaudí und seine Bauten in Barcelona interessieren.
So Glenn wie möglich: Das Leben des Pianisten Glenn Gould
In einer knappen Bilderbuchgeschichte werden verdichtete Schlaglichter auf das Leben der Pianisten-Legende Glenn Gould geworfen.
Ich bin Coco. Das Leben von Coco Chanel
Das Leben der Modeschöpferin Coco Chanel wird in diesem Buch in Wort gut verständlichen Worten und mit Illustrationen vorgestellt.
Die Suche nach Heimat
In Berlin findet die Galizierin Mascha Engel endlich eine Heimat. Im Romanischen Cafe und im Künstler - Kabarett Freunde, die nicht an ihrer Herkunft, sondern an ihrer Kunst interessiert sind. Und die lebt sie in ihrer Großstadtlyrik aus. Als sie 1928 den Hebräischlehrer Saul Kaleko heiratet, hat sie sich, blutjung, bereits einen Namen als Lyrikerin gemacht. Ihre Gedichte erscheinen in Zeitungen und mit dem Lyrischen Stenogrammheft erstmals in Buchform. Dann kommt das Jahr 1933 und plötzlich ist Mascha weder Galizierin noch Berlinerin, sondern nur noch Jüdin. Immer mehr Freunde und Schriftstellerkollegen verlassen Berlin, doch Mascha will die Zeichen der Zeit nicht sehen. Sie verliebt sich in den Musiker Chemjo Vinaver.