Es wurden 4 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Nilsson, Ulf

Die besten Beerdigungen der Welt

“Die besten Beerdigungen der Welt” erzählt aus einem Tag im Leben der Kinder Ester, Putte und dem Ich-Erzähler. Alles fängt damit an, dass Ester an einem langweiligen Tag eine tote Hummel findet. Also beschließen die Kinder für alle toten Tiere, die sonst keiner beachtet, ein Beerdigungsinstitut zu gründen. Sie wollen die besten Beerdigungen der Welt ausrichten...

Jenseits des Schattentores

Aurora will eine Wohnung besichtigen und gerät unversehens in eine turbulente Auseinandersetzung der alten Götter: Hades, Persephone, Kassiopeia beherrschen die Szene, die Menschen geraten dazwischen und sind nur Spielbälle. Aurora ist Prüfstein für den Göttersohn Leonidas, nur die wahre Liebe eines Menschenmädchens kann ihn retten. Aurora bekommt dafür auch ihre Eltern zurück, die schon im Reich des Hades sind.

Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Langen, Annette

Vier Pfoten am Himmel

Emma geht noch in den Kindergarten, sie hat eine beste Freundin, das ist ihr Hund Fee. Emma weiß immer, was Fee wil, die kommt mit in die Sommerferien, beschützt Emma vor dem Postboten und frechen Kindern und geht mit zum Drachen steigen lassen. Aber dann wird Fee sehr, sehr müde und stirbt. Darüber ist Emma unendlich traurig, aber ihre Eltern trösten sie, und sie hat eine Erinnerungskiste an Fee und weiß, dass sie da oben am Himmel ist.