Es wurden 87 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Äsop,

Äsops Fabeln

In 20 ausgewählten Fabeln des griechischen Fabeldichters Äsop werden Texte vorgestellt, die über Jahrhunderte hinweg ihren Reiz und ihre Aktualität behalten haben. Jede der kleinen Geschichten vermittelt am Schluss eine Moral, mit der sich junge und auch ältere Leser kreativ auseinandersetzen können.

Concepcion, Patrick

alphabet akrobaten

Sprachspielereien von A bis Z

Dische, Irene

Zwischen zwei Scheiben Glück

Dieses vom Verlag Hanser als 1. Auflage 2018 gekennzeichnete Buch erhielt 1998 bereits den Jugendliteraturpreis in der Sparte Kinderbuch, wurde als „spannender Jugendroman“ beurteilt aus der Zeit der Judenverfolgung zur Nazizeit, mit dem sich Kinder - etwa zwischen 12 und 15 Jahren - „dem zeitgeschichtlichen Hintergrund über einige Fragen nähern“ könnten, wie es in der Jurybegründung heißt.

Gruenbaum, Michael; Hasak-Lowy, Todd

Wir sind die Adler. Eine Kindheit in Theresienstadt

Michael Gruenbaum ist einer der letzten Überlebenden des Holocaust, der noch seine Geschichte erzählen konnte. Bis er acht Jahre alt ist, lebt er eine behütete Kindheit in Prag. Dann wird sein Vater ermordet und Michael wird zusammen mit seiner Mutter und seiner Schwester ins Konzentrationslager Theresienstadt gebracht.

Balpe, Anne-Gaelle; Beau, Sandrine; Beauvai, Clémentine; Heurtier, Annelise; Laroche, Agnes; Robin, Fanny; Vidal, Sèverine

Wir haben gar nichts kommen sehen Siebestimmiger Roman

Sieben französische Jugendbuchautorinnen erzählen aus der Perspektive von sieben Jugendlichen zu sieben verschiedenen Zeitpunkten über die Veränderungen im Land nach dem Wahlsieg der «Partei der Freiheit», deren erste Amtshandlung die Abschaffung des Wahlrechtes ist. Eine Dystopie, die bei näherer Betrachtung gar nicht so fern des Möglichen zu sein scheint.

Simon, Guido

Wir alle sind die Farm

„Wir sind die Farm“, „Lügenpresse“ und „fremdenfeindliche Tiere“ in einem Kinderbuchsetting: Der Autor wagt etwas, das viele für zu brisant erachten würden. In „Wir alle sind die Farm“ versucht er, der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten, indem er George Orwells Werk „Die Farm der Tiere“ als Allegorie im Deutschland von heute fortsetzt.

Roberts, Cari

Wie ist es, wenn man kein Zuhause hat? Über Flucht und Migration

Wer einem Kind helfen möchte, sich in Geflüchtete und Zuwanderer hineinzuversetzen oder selbst den Unterschied nicht kennt, ist mit diesem Buch gut beraten!

Dr. Herlofsen, Sarah

Wie ist das mit dem Krebs?

Was ist Krebs? Was passiert mit Opa, wenn er Krebs hat? Wie bekommt man überhaupt Krebs? Kann man Krebs heilen? Kann man von Krebs sterben? Wohin geht Mama, wenn sie stirbt? All diese Fragen und viele weitere, werden auf kindliche Weise bedacht und dennoch wahrheitsgetreu von Dr. Sarah Herlofsen beantwortet.

Dixon, Glenn

Wie ich dank Shakespeare in Verona meine große Liebe fand

Glenn Dixon fährt nach Verona, um als Sekretär Julias Briefe zu beantworten. Seit vielen Jahren trudeln aus aller Welt Briefe an Romeos Julia in Verona ein. Daraufhin hat sich ein Verein gegründet, der versucht, all diese Briefe aufbauend, ermutigend, einfühlsam zu beantworten.

Hennig von Lange, Alexa

Wie eine Nuss mein Leben auf den Kopf stellte

Die elfjährige Lisa ist mit ihren Eltern in eine Neubausiedlung am Stadtrand gezogen. Sie fühlt sich dort sehr einsam, zumal sie ihre beste Freundin, Alice, scheinbar verloren hat. Als in unmittelbarer Umgebung in einer alten Villa ein Waisenhaus eröffnet wird, findet sie dort nicht nur einige Freunde, sondern auch ihren Zwillingsbruder, von dem sie nie etwas gehört hat.