Schlüter, Andreas

Mörfi/ Fehler, Falle, Ferien

Zwei Tage ist Johanna nun auf Mallorca in den Ferien und schon findet sie einen neuen Freund: Akio. Einer von Mörfis fantastischen Ferien- Freude-Verwechslungsfehlern hat ihrer Freundschaft den richtigen Kick gegeben. Doch der übervorsichtige Akio ist ganz schön kompliziert, findet Johanna. Er geht nicht in die Sonne, springt nicht ins Wasser, isst kein Eis. Zeit, dass Mörfi mit ihren genialen Einfällen etwas Spannung in die Ferienfreundschaft bringt und Akio als unfreiwilligen Lebensretter über sich hinauswachsen lässt.

Schlüter, Andreas

Mörfi. Fehler, Falle, Ferien

In den Ferien auf Mallorca findet Johanna schnell einen neuen Freund: Akio; doch der ist schrecklich ängstlich. Klarer Fall für die Zengel und Mörfi, die Bewegung in die ganzen Ferien bringen.

Schlüter, Andreas

Mörfi/ Das Fehler-Versteck

Ein unterirdisches Labyrinth, ein verwirrendes Fehler-Echo und viele andere spannende Fehlerabenteuer erwarten Mörfi und Johanna auf ihrem Schulausflug zu einer Ritterburg. Nur gut, dass ihnen Murks, ein echter Kardinal-Fehlerteufel, gegen die hinterhältigen Zengel zur Seite steht.

Chen, Hanne

Der Mondkönig

Susi, Luftballon Puck und Kater Balthasar lebten glücklich zusammen, bis Puck Heimweh bekam. Er träumte zum Mond zu schweben, aber bis dorthin ist es ein langer Weg.

Chen, Hanne

Der Mondkönig

Irgendwann bekommen alle Luftballons Heimweh und fliegen ihren Kindern davon. Sie fliegen immer höher und höher bis zum Mond, denn der ist ihre Heimat. Susi weiß zwar, dass das so ist, aber sie möchte trotzdem mit ihrem Luftballon Puck zusammen bleiben. Deshalb macht sie sich auf die Suche nach dem Mond.

Laube, Sigrid

Die Insel im Baum

Es ist die Geschichte der kleinen Lea, die mit ihrer Mutter in einem abgelegenen Haus wohnt. Der Vater ist verstorben. Lea hat Sehnsucht nach einer Insel, das bewegt ständig ihre Fantasie. Zunächst zimmert sie gemeinsam mit ihrem Freund Lukas ein Floß, aber bei einem Unwetter verschwindet es spurlos. Dann besucht das Mädchen einen Bahnhofsvorsteher eines Bahnhofes, der in Bälde schließen muss. Herr Florentin jedoch nimmt die Fantasie Leas ernst, er hat nun Zeit, geht mit ihr in Märkte, besorgt Material, und das Projekt “Anderswo” entsteht, eine Bauminsel, die zum Spielen einlädt. Hierzu gewinnt sie auch Lukas wieder, der zunächst beleidigt reagierte. Mit einem Fest wird die neue Insel gefeiert, und die Hoffnung für eine neue Insel für Herrn Florentin wird ausgesprochen.

Mayröcker, Friederike

Sinclair Sofokles der Baby- Saurier

Wieso muss der Besuch in einem Museum immer langweilig sein? Willi Einwärts, der Sohn des Museumswärters, wünscht sich an seinem achten Geburtstag nichts sehnlicher, als einen Nachmittag lang mit seinem Vater im Museum für Urzeittiere zu verbringen. Er kann von den ausgestellten Tieren aus längst vergangenen Zeiten nicht genug bekommen. Als Willi einen kleinen Baby- Saurier vor Freude und Begeisterung streichelt, schlägt Sinclair Sofokles die Augen auf und ein modernes Märchen beginnt...

Mayröcker, Friederike

Sinclair Sofokles der Baby-Saurier

Eine kleine Geschichte über einen Achtjährigen und ein Dinosaurier-Baby, das noch einmal für einen Tag lebendig werden darf. - Eine Neu-Auflage von 1971 aus Anlass des 80. Geburtstags der Autorin.

Maiwald, Peter

100 Geschichten. Ein Lese- und Vorlesebuch

Das Buch fasst hundert kurze Geschichten zusammen, die allesamt in der Gegenwart spielen und winzige Ereignisse im Leben von Kindern, ihren Freundschaften, ihren Familien und mit Lehrern schildern. Dazu kommen Märchen, die aus realen Ereignissen erwachsen und für die beteiligten Kinder zum Abenteuer werden. Herr Abelmann bspw. scheint zwar einsam zu sein, aber seine Erlebniswelt, die durch Lesen erzielt wird, zeigt das Gegenteil. Ein Tagedieb, der wie ein Penner aussieht, stiehlt den Vorübergehenden die Zeit. Ein Mädchen spielt in einem Schülertheater die Rolle Schneewittchens, was es auch daheim beständig umsetzt, weswegen die Familie in Tobsuchtsanfälle gerät, aber man sich sagt, nach der Aufführung dürfte es wieder normal zugehen; jedoch wird dem Mädchen die Rolle Rotkäppchens für das nächste Jahr übertragen... Ein Mann spielt auf der Straße einen Laubbaum, wird von den Erwachsenen für verrückt erklärt, aber ein Junge geht darauf ein und spielt ab sofort den Wald mit. Man ist Buchstaben des Alphabets hinterher, die man aneinander reiht. Die Maus beginnt mit dem Elefanten zu spielen, indem man sich auf Spiele einstellt, die beide noch nicht kennen. Im Klassenzimmer sprechen die Stühle, Tische, Fenster miteinander. Herbert Kleefisch wird wegen seines Namens verspottet, aber er gibt nicht auf und reagiert gleichsam mit Verdrehungen von Namen seiner Widersacher. Jennifer, die häufig vorkommt, besteht mehrere Eskapaden, ohne persönlichen Schaden zu nehmen. Paul muss stets seinen betrunkenen Vater aus der Kneipe abholen, weswegen der ihn sehr lieb hat und stolz auf ihn ist. Herr Hallwachs hat eine Durchschaubrille, mit der er Motive von Handlungen vorher erkennt, und er schlägt einen Dieb in die Flucht. Klette kann niemand leiden, aber als er einen der Spötter rettet, dreht sich das Geschehen. Ein Junge mit Glatze wird verspottet, solange man die Ursachen nicht weiß. Phantasiereisen nach Pipaponien ersetzen Reisen, die man sich real nicht zu leisten vermag usw. usf.

Delafosse, Claude

Hexen, Elfen und Gespenster

Nachts schlägt die Stunde der Zauber- und Fabelwesen. Gespenster spuken in alten Schlossruinen. In den dunklen Kammern der Hexenmeister brodeln Zaubertränke. Doch gute Feen und Elfen beschützen die Menschen. Was die Fantasie der Menschen aus verschiedenen Gegenden über viele hundert Jahre an Fabelwesen erschaffen hat, können neugierige Kinder mit einer Papp- “Taschenlampe” entdecken. Sechs farbig bedruckte Folien befinden sich zwischen den normalen teilweise schwarz hinterlegten Bilderbuchseiten. Benutzt man die “Taschenlampe” und schiebt die weiße Stelle zwischen Folie und schwarzen Hintergrund, erscheinen im Lichtkegel der “Taschenlampe” bislang versteckte geheimnisvolle Details.

Delafosse, Claude

Hexen, Elfen und Gespenster

Ein neuer Band der Licht an!-Reihe mit der Papiertaschenlampe, der sich diesmal mit Hexen und Gespenstern beschäftigt.

Delafosse, Claude

Hexen, Elfen und Gespenster

Hier können Kinder Mithilfe der “magischen Taschenlampe” fantastische Märchenwelten rund um Gespenster und allerlei Fabelwesen kennenlernen.

Baumgart, Klaus

Das große Lauras-Stern-Buch

Es handelt sich um ein Buch zum Film. Es wurde bereits in mehrere Sprachen übersetzt. Das kleine Mädchen Laura ist mit ihrer Familie in eine neue Wohnung umgezogen, und die Umgebung scheint ihr fremd. Die Mutter hat eine neue Arbeitsstelle als Cellistin in der Oper anzutreten. Laura träumt von der alten Umgebung, wohin sie nach dem Chaos zurück möchte. Nach Turbulenzen wegen ihres fehlenden Holzhundes tritt sie auf den Balkon und sieht den Absturz einer Sternschnuppe. Nachts begibt sie sich in den Park, findet den Stern, dem eine Zacke fehlt. Die findet Max, ein Junge von nebenan. Sie kleben beides mit Pflaster zusammen, und der Stern beginnt zu leben und die Stofftiere zu beleben. Beim Besuch in der Oper merkt Laura das Heimweh des Sternes, als der den Bühnenhimmel sieht. Während der ersten Vorstellung mit Mama in der Oper, wohin Laura mit dem Stern geflogen war, um den vergessenen Geigenbogen nachzubringen, ereignet sich das Unglück: Wind und Regen führen zum Absturz, und der Stern bricht erneut entzwei. Max und Laura gelingt es, beide Teile zu finden und erneut zu verbinden, und beide fliegen mit dem Stern in das Weltall. Der kleine Bruder Lauras holt mit einem von Max gebastelten Raumschiff die beiden Kinder (aus dem Traum) zurück.

Baumgart, Klaus

Das große Lauras Stern Buch

Laura muss mit ihrer Familie umziehen. Sie vermisst ihr altes Zuhause und kann sich nur schwer in der neuen Stadt einleben. Eines Nachts beobachtet sie, wie ein Stern vom Himmel in den nahegelegenen Park fällt. Laura macht sich auf die Suche, findet den verletzten Stern und nimmt ihn mit nach Hause. Es beginnt eine abenteuerliche Freundschaft, aber eines Tages muss Laura auch lernen, wieder loszulassen....

Thielmann, Christian

Ehrlich lügt am längsten. Lügengeschichten zum Mitraten

Opa Ehrlich erzählt seinen beiden Enkeln Tim und Meike in Vorspiegelung der absoluten Wahrheit eine Lügengeschichte nach der anderen. Seine angeblichen Abenteuer, die er auf imaginären Reisen erlebt haben will, sind alle ausgedacht, und die als Beweis jeweils vorgelegten Fotos entlarven den “Lügenweltmeister”, so die mitunter anwesende Oma, die ihren Mann zur Genüge kennt. So war er weder in Indien, noch mit der Transsibirischen Eisenbahn unterwegs, noch in Australien, noch in Lima, Brasilien, in der Mongolei, noch in Panama. Stets haben die Fotos bzw. Zeichnungen einen Haken, der sich als Gegenbeweis der beiden Kinder entpuppt.

Preußler, Otfried

Herr Klingsor konnte ein bisschen zaubern

Die Bücher von Preußler wurden schon in viele Weltsprachen übersetzt. Neben der “Kleinen Hexe”, dem “Kleinen Wassermann” sind es die biografischen Skizzen über seine Schulzeit in Reichenberg (Liberec), die hier vorgestellt werden und Beachtung fordern. Der Lehrer Klingsor kommt neu in die 3. Klasse, und er versteht ein wenig zu zaubern, denn sein Bruder ist ein richtiger Zauberer. So vermag er sofort, den Stundenplan des Direktors zu Ende zu bringen, was OL König nicht gelang. Er verzaubert die Schüler mit seinen Liedern, bewegt sie zur Schönschrift, nötigt sie zu sportlichem Ehrgeiz, beseitigt den Tintenteufel, bringt ihnen die Rechtschreibung als Gesellschaftsspiel nahe, verbessert ihr Kopfrechnen, züchtigt Störenfriede durch Nichtbeachtung, vergrault hospitierende Schulräte, die alles besser zu wissen glauben, verliebt sich in eine hübsche, junge Lehrerin, die jedoch einen anderen vorzieht, weswegen sich Herr Klingsor versetzen lässt, worüber die Kinder natürlich enttäuscht sind. Die Geschichten sind Episoden, die immer wieder mit einem Zauber enden und ein Problem somit gelöst werden kann.

Preußler, Otfried

Herr Klingsor konnte ein bisschen zaubern

Der neue Lehrer, Herr Klingsor, kann ein bisschen zaubern und plötzlich macht den Drittklässlern der Unterricht Spaß.