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Anschlag von rechts
In einer Kleinstadt Deutschlands versuchen drei Jugendliche, mit einem Molotow-Cocktail ein Flüchtlingsheim anzuzünden. In diesem Haus sind Familien aus Syrien, Pakistan, Afghanistan, Somalia, Simbabwe untergebracht, die nach einer unterschiedlichen Odyssee endlich Sicherheit fanden. Ein Trugschluss. In den Vernehmungen der drei und ihrer Mütter werden die rechtsextremen Hintergründe der Tat sichtbar.
Die Spuren der Stadt
„Wer Lars Saabye Christensen liest, will nie mehr aufhören damit“ ist zunächst eine vielversprechende These auf dem Cover, überzeugt jedoch bei „Die Spuren der Stadt“ nicht nachhaltig. Im Oslo der Nachkriegszeit lebt eine Familie mit den Unwegsamkeiten der Zeit und erlebt sowohl Höhe- als auch Tiefpunkte.
Tote Mädchen lügen nicht
Hannah ist neu in der Gegend und in der Schule. Schnell kommen erste Vorurteile, erstes Getuschel. Hannah wird als Schlampe abgestempelt, vergewaltigt und sie zerbricht.
Mehr Schwarz als Lila
Die drei 17jährigen Gymnasiasten Alexandra, Paul und Nina, genannt Ratte, sind beste, ja unzertrennliche Freunde. Diese Freundschaft bekommt Risse, als sich Nina in ein Mädchen verliebt und als ein junger Referendar für Deutsch und Geschichte in ihre Klasse kommt. Dieser wird nach und nach in die Clique aufgenommen und lässt sich von den Dreien duzen. Alex verliebt sich in ihn, wird aber von ihm zurückgewiesen. Auf einer Klassenfahrt nach Auschwitz kommt es zu einem verhängnisvollen Ereignis.
Dreckstück
David und seine Clique besuchen die elfte Klasse eines Gymnasiums. Wie so oft beschließen sie, heute die Schule zu schwänzen und abzuhängen. Auf ihrem Weg treffen sie auf ein dunkelhäutiges kleines Mädchen, das von Läusen befallen ist. Was dann folgt, lässt sich kaum beschreiben.
Neonazi
Timo "schafft" mit der rechtsextrenem Musik von Macht, Auflehnung und Ausländerhass den Einstieg in die Naziszene. Nach seinem Aufstieg in die Kaderebene und dem Hintergrundwissen über die Partei beginnt sein Ausstieg.
Was man nie vergessen kann
1,6 Millionen Vietnamesen flüchteten in den 70er Jahren über das Chinesische Meer. Viele sind gestorben und die, die es geschafft haben können nie vergessen was sie erlebt hatten. 12 wahre Geschichten, die Gänsehaut verursachen und trotzdem erzählt und gehört werden müssen!
Der Schuss
Es geht um drei Personen, die anfangs wenig miteinander gemeinsam haben: Ein Junge, der unfreiwillig einen Mord beobachtet, ein junger aufstrebender Politiker einer rechten Partei, der in den Bundestag gewählt werden will und ein Mädchen, das Beweise sucht, um diesen Politiker zu belasten. Es beginnt eine Jagd nach Beweisen, rund um Politik, soziale Herkunft und Tyrannei.
Der Schuss
Der 17-jährige Robin hält sich möglichst aus allen Konflikten in seinem Viertel heraus. Dann wird er aber Zeuge eines Mordes, den die "Deutsche Demokratische Partei" dem kleinkriminellen, jungen Türken, Hakan Topal, unterschiebe will.
All the strangest things are true
Eine Erzählung über drei Jugendliche, geschrieben aus drei verschiedenen Perspektiven, die genau das ist, was im Titel schon gesagt wird: strange.