Felhaus, Kathrin

Ich hab jetzt die gleiche Frisur wie Opa

Die hier versammelten Geschichten stammen von 37 schwerkranken Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen vier und zwanzig Jahren, die sie Kathrin Feldhaus und Margarethe Mehring-Fuchs erzählten. Die Herausgeberinnen fassten sie zu einem Buch zusammen mit unterschiedlichen Lebensgeschichten, glücklichen und traurigen Momenten, Fragen an Gott, Wünschen und Hoffnungen. Es liegt ihm eine CD bei, in dem die Texte von anderen Kindern gesprochen und mit Instrumenten vertont wurden.

Müller, Charlotte

Ein Haus mit vielen Fenstern

Was bleibt von meinem Leben? Ein Fotoalbum? Briefe? Erinnerungen - hoffentlich mehr gute als schlechte. So zahllos wie die Fenster eines Hauses sein können, sind auch die Erinnerungen von Menschen, die im Winter ihres Lebens stehen. Manche Gedanken und Erinnerungen sind zeitlos, manche sind an bestimmte Zeitpunkte gebunden. Und doch sind es Geschichten, die von dir und mir erzählen, von uns allen.

Grönemeyer, Prof.Dr.

Wir Besser Esser

Sechs Grundschulkinder gehen mit dem kleinen Medicus und Spekki Bulletti auf Erkundungstour zum Thema Ernährung.

Richter, Jutta

Hechtsommer

Anna erzählt von einem Sommer mit den Nachbarskindern Daniel und Lucas, deren Mutter im Sterben liegt. Daniel hofft, dass seine Mutter wieder gesund wird, wenn es ihnen gelingt, den Hecht im Fluss zu fangen. Weder das Beten der Kinder noch der geglückte Fang des Hechtes konnten den Tod der Mutter verhindern.

Blobel, Brigitte

Rote Linien

Das Buch schildert das Schicksal der etwa 14-jährigen Kitty, die mit ihren Eltern in Leipzig wohnt und schon das dritte Mal versucht, sich das Leben zu nehmen. Der um zwei Jahre ältere Junge Sven versucht dem Mädchen zwar zu helfen, doch diesmal landet Kitty nach dem Suizid-Versuch in der Psychatrie, und langsam begreift sie, was sie sich und dem Umfeld angetan hat.

Härtling, Peter

Paul das Hauskind

Paul, dessen Eltern beruflich viel unterwegs sind, ist oft auf sich allein gestellt. Zunehmend wird die Aufsicht über Paul der Hausgemeinschaft anvertraut. Paul lernt dabei die Mitbewohner des Hauses kennen, jeden in seiner Art schätzen und als Vertrauensperson zu gebrauchen. Neben den Sorgen um die Eltern, der Konfrontation mit der elterlichen Trennung und der Krankheit des Vaters, löst er den Fall um die Fahrraddetektive. Aber keiner kann ihm die Eltern ersetzen, die er manchmal vermisst.

Thompson, Kim

Menschlicher Körper

Dieses wundervolle Sachbuch handelt - wie der Name schon verrät - von dem menschlichen Körper. Der Leser bekommt einen guten Eindruck über Aufbau und Funktion des Körpers, jedoch wurden die Themen Sexualität und Fortplanzung ausgespart.

-Lexikon-Institut, Bertelsmann

Wie funktioniert der Mensch

Insgesamt 444 Fragen und Antworten zum menschlichen Körper, angereichert mit interessanten Zusatzinformationen, veranschaulicht an vielen farbigen Fotos und Grafiken führen in die Wissenschaft der Anatomie ein. Ein umfangreiches Register verleiht dem Sachbuch zugleich den Charakter eines Nachschlagewerkes. Nicht nur Kinder lernen auf diese Weise den eigenen Körper besser kennen.

Düring, Regina

Katertag - Oder: was sagt der Knopf bei Nacht?

Nico will seinen Vater nicht in der Klinik besuchen. Zu sehr hat er unter dessen Alkoholerkrankung gelitten. Anders als die Mutter, glaubt er nicht, dass die Erkrankung jeden treffen kann. So wahrhaftig wie möglich und frei von Vorwürfen konfrontiert er seinen Vater in einem Brief mit dessen durch den Alkoholkonsum unerträglichem Verhalten und den daraus für alle erwachsenden Belastungen. Die kurze Antwort des Vaters lässt erstmalig hoffen, das eine Heilung möglich sein kann.

Aesch, von

Aufregung um Lala

Kuku (eigentlich: Kurt), beinahe 11, ist ein begnadeter Fußballer, einfallsreicher Detektiv und Schriftsteller (eigene Einschätzung). Als seine Schwester Lala an Meningitis erkrankt, läuft in der Familie einiges aus dem Ruder und EIGENTLICH kann Kuku seinen “dritten Fall” gar nicht brauchen, löst ihn aber natürlich dennoch mit Bravour.