Elson, Jane

Wenn das Leben wie Schokolade schmeckt

Grace erfährt, dass ihre Mutter einen Knoten hat und ins Krankenhaus muss. Sie muss zum unbekannten Großvater, geht in eine andere Schule, wird gemobbt. Einzig Megan, die auf der Farm lebt, ist ihr eine echte Freundin. Die beiden fliehen, um die Mutter zu besuchen und ihr Schokoladeneier zu bringen. Das zahme Schwein muss mit. Sie werden gesucht, kommen aber dann doch zur Mutter ins Krankenhaus. Jetzt weiß Grace, dass die Mutter Krebs hat. Alle wollen dafür sorgen, dass Mutter genesen kann.

Rutter, Helen

Neun Wünsche für Archie

Eine Geschichte über die Schwere des Lebens und Wege aus der Verzweiflung. Fantastisch – anrührend – hoffnungsvoll!

Krügel, Mareike

Almuth und der Hühnersommer

Ein Sommer auf dem Dorf, dem neuen Wohnort der 10-jährigen Almuth, hält nicht nur neue Aufgaben und Freunde bereit, sondern auch die Erkenntnis, dass es wert ist, sich auf emotionale Bindungen einzulassen, auch wenn diese Verlustängste und manchmal auch tatsächlich zu erleidenden Verlust mit sich bringen.

Krügel, Mareike

Almuth und der Hühnersommer

Almuth ist wegen ihres kranken Bruders mit der Familie umgezogen, raus aus Berlin und aufs Land. Noch hat sie dort keine Freunde und besucht gern den Nachbarn, einen alten Witwer, und dessen Hühner. Bald lernt sie Joy und Said kennen, zusammen „tigern“ sie durchs Dorf und beschützen die Hühner vorm Marder. Aber es warten „noch ganz andere Herausforderungen“ auf sie, dabei geht es auch um Krankheit und Tod. Vom „Öhi“ und seinen Hühnern werden die Kinder eine Menge über das Leben lernen.

Krügel, Mareike

Almuth und der Hühnersommer

Die Kinderbuchautorin Mareike Krügel legte schon mit „Zelten mit Meerschwein“ eine wunderbare Sommerferien-Geschichte für das Grundschulalter vor. Dasselbe gilt nun für „Almuth und der Hühnersommer“: ein kurzweiliger, temporeicher Kinderroman über Freundschaft, Familie, Krankheit und das Zusammenleben der Generationen und die Freude an Hühnerhaltung, die spätestens seit Cornelia Funkes „Wilden Hühnern“ im Herzen der deutschen Kinderliteratur angekommen ist und für Elternferne und Naturnähe steht.

Scheffel, Annika

Frühling auf Solupp

Frühlingsferien auf Solupp! Könnte es für die Kinder aus den letzten beiden Bänden etwas Schöneres geben? Diesmal ist auch Jule, Maris beste Stadtfreundin, dabei. Wie wird es wohl für sie, die so viel Positives über die Insel gehört hat? Wird sie auch von dem Solupp-Fieber erfasst? Und welche Abenteuer gibt es jetzt für die Bewohner*innen und Besucher*innen der Insel?

Almond, David

Skellig

Michael zieht mit seiner Familie in ein altes Haus. Während seine Eltern mit Sorge um seine neugeborene Schwester beschäftigt sind, findet Michael ein geheimnisvolles Wesen in der Garage – und eine neue Freundin.

Chester, Camilla

Nenn mich Löwe

Der zehnjährige Leo spricht nur mit den Menschen seiner Familie und hat dadurch kaum Kontakte zu Kindern seines Alters. Als in den Sommerferien das Mädchen Richa ins Nachbarhaus zieht, ändert sich das. Richa stört sich nicht an Leos Schweigen. Die beiden Kinder freunden sich an und Leo entdeckt, dass auch Richa ein Problem hat.

Hargrave, Kiran Millwood

Julia und der Hai

Das Buch schildert das Erleben einer psychischen Erkrankung der Mutter aus der Sicht der Tochter und deren Auswirkung auf das Familienleben. Zudem wird die Suche nach Selbstfindung, Freundschaft und einem Grönlandhai sehr ästhetisch in Wort und Bild geschildert.

Kroon, Oskar

Gurke und die Unendlichkeit

Manchmal gerät ein Familiengefüge mit einem Mal durcheinander. So ist es bei Gurke, als Papa krank wird und Gurke sich wütend, ratlos und einsam fühlt.

Balen, Katya

Der Gesang des Vogels

Annie hat immer schon begeistert Querflöte gespielt und die Bewerbung für ein Stipendium stand bevor, als bei einem Unfall ihr Arm so schwer verletzt wird, dass sie nicht mehr spielen kann. Sie gibt innerlich auf, bis sie über einen neuen Freund und eine Amsel neuen Mut und neue Energie entwickelt.