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Wilson, Henrike

Das kleine Nein-Schwein

Ferkel mag nicht aufstehn, sich nicht anziehen, nicht in die Kita gehen. Heut ist ein Nein-Tag.

Wilson, Henrike

Das kleine Nein-Schwein

Das kleine Schweinchen befindet sich in der Trotzphase und reagiert auf alle Aufforderungen der Mutter mit einem „Nein“ – ohne direkt zu merken, in welche unangenehmen Situationen es sich dadurch selbst bringt.

Wilson, Henrike

Das kleine Nein-Schwein

„Ein liebevoller Blick auf das leidige Nein-Thema. Zum Trost für alle kleinen Nein-Sager und ihre ratlosen Eltern.“ (Klappentext) Mit dem süßen „Nein“-Schwein durch einen schwierigen Tag, der natürlich zum Abschluss doch noch ein gutes Ende findet…

Wilson, Henrike

Das kleine Nein-Schwein

Das kleine Schwein wacht trotzig auf, will nicht aufstehen, nicht Brei essen, sich nicht anziehen, nicht in den Kindergarten. Deshalb hat es in der Kita Hunger, ihm ist kalt, und Mama hat ihm wegen seiner Trödelei nicht mal einen Abschiedskuss gegeben hat! Aber dann kommt sie wieder, ist sehr liebevoll – und Nein-Schwein wird es sich das nächste Mal doppelt überlegen, ob es wirklich zu allem Nein sagt.

Wilson, Henrike

Das kleine Nein-Schwein

Das kleine Ferkel hat seinen „Nein-Tag“. Es will nicht aufstehen, keine Zähne putzen, keinen Brei essen, sich nicht anziehen. In ihrer Not packt Mama Schwein ihr Kleines, nur mit Höschen und Helm bekleidet, aufs Fahrrad und eilt mit ihm zum Kindergarten. Ohne Abschiedskuss, hungrig und frierend wartet Klein-Ferkel darauf, dass die Mama bald kommt und es nach Hause holt.

Wilson, Henrike

Das kleine Nein-Schwein

Die realistische Bilderbuchgeschichte setzt die kindliche Rebellion der Verweigerung unangenehmer Tätigkeiten in den Mittelpunkt. Das kleine Schwein leistet Widerstand und sagt klar "Nein" zu allem. Dies hat Konsequenzen für das kleine Ferkel. Am Ende beschließt es, am nächsten Tag wieder auf die Mutter zu hören. Sowohl bildlich als auch sprachlich humorvoll erzählt.