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Nicht um die Ecke
Das Mädchen fährt Dreirad. Es darf nicht um die Ecke, aus dem Blick der Mutter, fahren. Die ist mit dem Handy beschäftigt. Da fährt das Mädchen los. Um die Ecke fährt sie in den herbstlichen Regen und Sturm und entdeckt kleine Dinge, die ihre Fantasie beflügeln. Sie fährt zweimal um die Ecke. Da steht ihre Mama. Mama verspricht, sich morgen Zeit für sie zu nehmen. Und das Kind weiß, was es ihr zeigen wird.
Master of Disaster
Quentin und Stella sind sich schon in der Grundschule spinnefeind. Zum großen Entsetzen des Jungen ist sie aber auch in der Gesamtschule in seiner Klasse. Sie verspricht, die Schule zu wechseln, wenn er das Zeltlager verhindert. Quentin und seinem Bruder gelingt es. Stella aber bleibt in der Klasse. Alle Streiche, die sich der Junge ausdenkt, erlösen ihn nicht von dem Mädchen. Letztendlich muss er zur Strafe sogar neben ihr sitzen.
Als ich ein Kind war so wie du
Papa, Mama, Oma, Opa, Tante und noch andere Erwachsene erzählen dem Mädchen wie das war, damals, als sie so ein Kind im gleichen Alter waren. Sie erzählen von schönen Dingen, aber auch von den nervigen Sätzen, die Erwachsene halt so drauf haben. Nur der unfreundliche Herr Weber sagt nichts. Vielleicht war er ein unglückliches Kind und will sich nicht erinnern. Zum Schluss kann sich jeder überlegen, wie er als Erwachsener sein will und das auf der letzten Seite aufschreiben lassen oder malen.
Wir sind doch keine Angsthasen
Sechs Hasenkinder verbringen die Tage miteinander mit Klettern, Schwimmen, Radfahren. Jedes von ihnen hat vor irgendetwas Angst. Gemeinsam helfen sie sich, die individuelle Angst zu überwinden, denn sie sind doch keine Angsthasen!
Billie alle zusammen
In lockeren Episoden erzählt Billie, wie sie in ihre Pflegefamilie kam, wie der Alltag verläuft und wie Probleme bewältigt werden.
Wenn der kleine Sonnenschein zum Quälgeist wird
Das geliebte Baby wird älter und zeigt plötzlich, dass es eine eigenständige Persönlichkeit ist. Es macht nicht mehr alles widerspruchslos, es testet seine Grenzen aus. Für viele junge Eltern erweist sich dieses Verhalten als eine große Herausforderung. Wie reagiert man pädagogisch sinnvoll, wenn das geliebte Kind plötzlich einen starken Willen zeigt? Dieser Ratgeber in Comicform zeigt es an vielen alltäglichen Beispielen.
11 Tage mit Papa
Ferien! Da berichten die Eltern Naomi, dass sie sich trennen und stürzen das Kind in ein Chaos der Gefühle. In den Ferientagen ist es für Papa, aber auch für Naomi nicht einfach, zufrieden miteinander auszukommen. Aber sie lernen sich jetzt besser kennen. Als Papa seine Tochter mehr loslassen kann, entspannt sich die Situation. Mutter und Vater scheint die Trennung gut zu tun.
Die Olchis: Olchi-Opas krötigste Abenteuer
Die Olchi-Kinder können nicht einschlafen. Auch nicht, als die Olchi-Mama ein Schlaflied singt. Da erzählt der Opa von seinen unglaublichen Abenteuern. Tatsächlich schafft Opa es, dass die Kinder einschlafen. Aber Ruhe kehrt damit nicht ein, weil sie sehr laut schnarchen.
Hasentage
Was erleben kleine Hasen an einem ganz gewöhnlichen Tag? Aufstehen, Frühstücken, Verkleiden, im Garten spielen, Naschen, Einkaufen, im Park spazieren gehen, Puzzeln, Spielen, Toben, Zähneputzen, Lesen und ab ins Bett!
Stadt am Meer
Jeder Tag läuft nach dem gleichen Schema ab. Der Vater geht frühmorgens aus dem Haus und fährt in die Kohlengrube unter dem Meer. Der Junge geht morgens mit seinem Freund schaukeln, kauft dann für die Mutter ein. Nachmittags besucht er das Grab des Großvaters, abends kommt der Vater heim und umarmt das Kind. Die Familie sitzt zusammen und isst. Danach wird erzählt und dem Sonnenuntergang im Meer zugeschaut.