Es wurden 3 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Cheng, Jack

Hallo Leben, hörst du mich?

Dies ist das erste Jugendbuch des Amerikaners Jack Cheng, eines beruflichen Tausendsassas. Die Hauptfigur ist der 11-jährige Ich-Erzähler Alex aus Colorado, ein frühreifer und bewundernswerter Junge, der sich für Raumfahrt begeistert und entsprechend Raketen baut. Aus diesem Grund bespricht er sein iPad, das er mit einer Rakete ins Weltall schicken möchte. Denn falls dort intelligente Wesen existieren, will er diese mit Hilfe seiner Gesprächsaufzeichnungen über die Spezifika irdischen Lebens informieren.

Cheng, Jack

Hallo Leben, hörst du mich?

Alex ist leidenschaftlicher Wissenschaftler (Astrophysik) und plant Großes: Er will mit außerirdischen Lebensformen in Kontakt treten. Fortlaufend dokumentiert er die Geräusche menschlicher Zivilisation und Natur, um diese Aufnahmen mit einer von ihm selbst konstruierten Rakete ins All zu schießen. Der Start soll auf einem Raketen-Festival in New Mexico stattfinden. Hochmotiviert und in Begleitung des berühmten Wissenschaftlers Carl Sagan bricht Alex dorthin auf…

Cheng, Jack

Hallo Leben, hörst du mich?

Die Gedanken des 11-jährigen Alex kreisen um zwei Dinge. Seine Reise zum Raketenfestival und die Suche nach Informationen über seinen verstorbenen Vater. Alex ist Weltraum-Fan und möchte, dass die Aliens etwas über die Erde erfahren. Er bespricht seinen iPod und will ihn beim Festival ins All fliegen lassen. Zusammen mit seinem Hund Sagan begibt Alex sich auf eine Reise mit vielen Überraschungen. Er findet unterwegs nicht nur neue Freunde, sondern unverhofft auch seine Stiefschwester.

Cremer, Andrea

Was andere Menschen Liebe nennen

Stephen ist unsichtbar, nur die 16-jährige Elizabeth kann ihn sehen. Sie verlieben sich ineinander und gehen auf die suche nach dem Fluch, der auf Stephen lastet.

Petit, Xavier-Laurent

Mein kleines dummes Herz

Sisandas Herz schlägt. Das ist keine Selbstverständlichkeit, denn sie leidet seit ihrer Geburt an einem Herzfehler. Dennoch verliert sie ihren Lebensmut nicht. Außerdem kann sie stets auf den Rückhalt ihrer Familie und der Mitglieder ihrer afrikanischen Dorfgemeinschaft zählen.