Es wurden 520 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Drvenkar, Zoran

Weißt du noch

An was erinnern wir uns? Und was bedeuten unsere Erinnerungen anderen? "Weißt du noch" nähert sich einem Grundphänomen des familiären Erzählens an – der Erinnerung.

Drvenkar, Zoran

Weißt du noch

„Weißt du noch...“ ist der Anfangssatz zum Erinnern an Vergangenes. Dieses besondere Bilderbuch ist den Erinnerungen an die Kindheit gewidmet.

Drvenkar, Zoran

Weißt du noch

Ein bezauberndes Bilderbuch, in dem Kindheitserinnerungen zum Abenteuer werden. Die magischen Momente der Kindheit werden durch die poetischen Texte von Zoran Drvenkar und die hervorragenden Episoden – illustriert von Jutta Bauer - wieder neu zur Wirklichkeit.

Rina, Lin

Animant Crumbs Staubchronik

Die Geschichte um Animant erinnert ein bisschen an einen Jane Austen Roman. Es ist eine Art Gesellschafts- beziehungsweise Liebesroman, der zwar im 19. Jahrhundert spielt, bezüglich Stil, Erzähl- und Ausdrucksweise jedoch im Hier und Jetzt verortet ist.

Christensen, Lars Saabye

Die Spuren der Stadt

„Wer Lars Saabye Christensen liest, will nie mehr aufhören damit“ ist zunächst eine vielversprechende These auf dem Cover, überzeugt jedoch bei „Die Spuren der Stadt“ nicht nachhaltig. Im Oslo der Nachkriegszeit lebt eine Familie mit den Unwegsamkeiten der Zeit und erlebt sowohl Höhe- als auch Tiefpunkte.

Terry, Teri

Mind Games

Luna lebt als „Verweigerin“ in einer Welt, in der alles virtuell geregelt wird. Sie besitzt kein Nanochip-Implantat, das das "Online-Sein" auch ohne Geräte ermöglicht. Verweigerer haben nur schlechte Zukunftsaussichten. Umso größer ist der Schock, als sie zum Einstufungstest des Monopolkonzerns für virtuelle Angelegenheiten eingeladen wird: Das ist normalerweise DIE Traummöglichkeit! Doch wie kann das sein, wo sie immer versucht hat, unter deren Radar zu bleiben und ihr Geheimnis zu wahren?

Lennon, John

Imagine

Das Bilderbuch “Imagine” ist die künstlerische Verarbeitung des gleichnamigen 1971 veröffentlichten Popsongs von John Lennon. Er entwirft darin die Vision einer Welt, die ohne Religion, Nationalstaatlichkeit und Besitz auskommt, da diese als grundlegende Bedrohung für Frieden ausgewiesen werden. Doch lässt sich das Phänomen des „Nicht-Friedens“ damit in der Tiefe beschreiben?

Lennon, John

Imagine

„Imagine there`s no heaven...“, so beginnt das bekannte Lied von John Lennon und viele Erwachsene könnten es weitersingen. Wie wäre ein friedliches Leben für alle, eine Welt ohne Grenzen, ohne Hunger? Wäre es nicht wunderbar, wenn die Menschheit vereint wäre? Eindrucksvolle Bilder begleiten Lennons „Hymne an die Kraft und Fantasie aller Menschen, sich für eine friedvolle Zukunft zu engagieren.“

Gläser, Mechthild

Emma, der Faun und das vergessene Buch

In diesem Schuljahr soll alles anders werden. Emma Magdalena Morgenroth ist nun schließlich 16 Jahre alt und damit fast erwachsen. Doch eine alte Chronik der Schule, wird dieses Schuljahr auf eine ganz andere Art und Weise besonders machen.

Liao, Jimmy

Die Sternennacht

Auf dem Cover sehen wir sie in einem kleinen Boot liegen, ein Mädchen und einen Jungen, die sich ihre Welt erobern.

Liao, Jimmy

Die Sternennacht

Zwei Außenseiter finden zueinander und verbringen eine Zeit miteinander, die ihr Leben für immer beeinflussen wird.

Liao, Jimmy

Die Sternennacht

Jimmy Liao nimmt den Leser in DIE STERNENNACHT mit in den einsamen Alltag eines fantasievollen Mädchens. Die Eltern des Kindes haben keine Zeit. Sie arbeiten viel und leben nebeneinander her. Das namenlose Mädchen lernt einen etwa gleichaltrigen Jungen kennen und gemeinsam erschaffen sie sich ihre fantastische Welt. Die Geschichte kommt Dank des Talents des Zeichners und seiner berauschenden Bilder ohne viele Worte aus.

Hoefnagel, Marian

Anne Frank, ihr Leben

"Ich will auch wieder Spaß haben", schreibt Anne. "Ich will lachen, bis ich Bauchschmerzen bekomme. Ich will Rad fahren und den Wind in meinem Gesicht spüren. Ich will tanzen, pfeifen, mich jung fühlenn. Das will ich, aber ich darf es mir nicht anmerken lassen. Denn wenn wir alle acht anfangen zu murren oder ein unzufriedenes Gesicht zu machen, dass fühlen wir uns noch niedergeschlagener.

Defoe, Daniel

Robinson Crusoe

Ich weiß nicht genau, wie lange ich schon auf der Insel bin. Vielleicht zehn Tage. Oder vielleicht auch schon zwölf. Es ist seltsam, nicht zu wissen, wie viel Zeit vergangen ist. Ich ramme einen langen Pfahl in den Sand. Jeden Fabend werde ich eine Kerbe ins Holz schneiden. Für jeden Tag eine Kerbe. Dann weiß ich genau, wie lange ich hier bin. Mit dem Messer kerbe ich ins Holz: Hier kam ich an Land. Am 30. September 1659.

Mastragostino, Matteo

Primo Levi

Eine Graphic Novel über das Leben des Chemikers und Holocaustüberlebenden Primo Levi