Fausch, Sandra; Mebes, Marion; Wechlin, Andrea

Vom Glücksballon in meinem Bauch

In fast jeder Familie gibt es einmal Streit, der jedoch meist schnell wieder vorbeigeht. Wird der Streit jedoch zu heftig oder gewalttätig, kann das vor allem die Kinder einer Familie schwer erschüttern. Dieses Bilderbuch wendet sich an genau diese Kinder und versucht ihre Gefühle und Probleme mithilfe der Metapher eines Luftballons zu beschreiben.

Peters, Barbara

Weihnachtsfest mit Hindernissen

Jedes Jahr feiern die Waldtiere bei Danko Dachs gemeinsam Weihnachten. Dieses Jahr aber hat sich der Dachs beim Christbaumholen schwer am Bein verletzt. Trotz der Fürsorge von Waschbär und Igel muss er das Bett hüten. Der Dachs ist furchtbar traurig. Am Weihnachtstag besorgen Igel und Waschbär einen Christbaum, die Igel haben Sterne gebastelt, die Mäuse gebacken. Da feiern sie doch wieder alle zusammen in der Dachshöhle.

Prusse, Daniela

Heute, morgen, jetzt und gleich

“Heute, morgen jetzt und gleich” sind allgegenwärtige Zeitbegriffe, deren Bedeutung Kinder nur allmählich begreifen können. Wochentage, Monate, Tageszeiten werden hauptsächlich bildlich dargestellt. Kurze erläuternde Texte beschreiben die zeitlichen Abläufe.

Knister,

Hexe Lilli und das verzauberte Fußballspiel

Es ist der Sommer der Fußballweltmeisterschaft und Lillis kleiner Bruder Leon fiebert aufgeregt mit der Nationalmannschaft mit. Auch Lilli starrt gebannt auf den Fernseher, aber aus einem anderen Grund...

, Ventura

Geniale Bastelideen mit Papptellern

Pappteller eignen sich nur zum Picknick? Nö. Sie sind geniales Ausgangsmaterial für kreative Basteleien. 10 Ideen findet man in diesem Heft: von der Murmelbahn, über 3-D-Bilderrahmen bis zum Minigewächshaus.

Pin, Isabel

Das Glück des Bären

"Das Glück des Bären" besteht zunächst darin, vielen Tieren zu helfen, weil er groß und stark ist - das ist seine persönliche Stärke. Das Glück wird verfeinert durch die Erkenntnis, dass bestehende Schwächen angenommen und ausgeglichen werden können. So kann der Bär nicht gut klettern, kann dafür aber sehr gut mit seiner Nase Futter am Boden suchen. Ein Bilderbuch über Selbstakzeptanz für die ganz kleinen Buchliebhaber!

Chambers, John

Helene & Alannah Geschichten aus dem Kindergarten

Alannah und Helene sind Freundinnen. Sie kennen sich aus dem Kindergarten. Dort erleben sie gemeinsam viele tolle Dinge. So ein Kindergartenalltag ist nämlich ziemlich aufregend und diese Erlebnisse zu teilen macht noch viel mehr Spaß.

Chambers, John

Helene & Alannah Geschichten aus dem Kindergarten

Alannah und Helene sind Freundinnen. Sie kennen sich aus dem Kindergarten. Dort erleben sie gemeinsam viele tolle Dinge. So ein Kindergartenalltag ist nämlich ziemlich aufregend und diese Erlebnisse zu teilen macht noch viel mehr Spaß.

Kruse, Max

Urmel taucht in tiefe Meer

Professor Habakuk Tibatong und seine sprechenden Tiere machen eine Reise in die Südsee. Mit Hilfe seiner Tauchtablette können sie dort tief hinab tauchen und entdecken ein Geheimnis.

Lia, Simone

Marcus

Als der Wurm Marcus auf dem Teller von Huhn Laurence landet, sieht er sein Ende schon direkt vor sich. Doch es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden und Marcus versucht mit Laurence zu den Flamingos nach Afrika zu fliegen – denn eigentlich ist Laurence ein Flamingo, da ist er sich sicher! Eine Geschichte über Freundschaft und dem Weg zu sich selber zu finden.

Lehner, Anne

Und wie ist Totsein?

Und wie ist Totsein? ist eine Art Wimmelbilderbuch zum Thema Tod. In Form von Schlagwörtern und dazu passenden Bildcollagen werden Gesprächsanlässe geboten. Die Trauer wird als wichtiger Bestandteil des Umgangs mit dem Tod thematisiert.

Lehner, Anna

Und wie ist Totsein?

Das Bilderbuch "Und wie ist Totsein?" ist das Bilderbuchdebüt der 1987 geborenen Grafikerin, Mediengestalterin und Kommunikationsdesignerin Anne Lehner. Sie hat damit ein eindrucksvolles grafisches Kunstwerk vorgelegt, das vor allem erwachsene Betrachter faszinieren kann. Aber kann es auch Kindern ab drei Jahren dieses schwierige Thema nahe bringen? Ein Nachwort der Familientrauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper legt diesen Anspruch nahe.