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Wölfe gibt's doch gar nicht!
Eine wundervolle Geschichte zum Vorlesen über das Vorlesen.
Wilf und der Superschurke
Wilf bekommt einen neuen Nachbarn mit dem Namen Alan. Dieser merkwürdige Mensch möchte die Welt zerstören und Wilf will ihn unbedingt und trotz extremer eigener Ängste daran hindern.
Wie die Zeit vergeht
Ein Bilderbuch in drei Akten, das vom Niedergang und Aufbruch erzählt. Eine beeindruckende Geschichte ohne Details, aber mit viel Raum für Phantasie.
Typisch Mädchen?
Mädchen - du darfst so sein, wie du willst! Mit 15 Artikeln der "Erklärung der Mädchenrechte" zeigen Autorin Brami und Illustratorin Billon-Spagnol, dass die etwa 6 Millionen Mädchen in Deutschland sich nicht an althergebrachte Vorstellungen von Weiblichkeit halten müssen. Sie werden ermutigt, wild zu sein, unangepasst und vor allem, sich auf männlichem Terrain zu bewegen, zum Beispiel auch in der Berufswahl.
Typisch Jungs?
Junge - du darfst auch zart und sanft sein, ohne als Weichei beschimpft zu werden! Ähnlich wie im Mädchen-Buch werben die französische Autorin Bami und die Illustratorin in der "Erklärung der Jungsrechte "dafür, dass Jungs sich vom Klischee des Superhelden und wilden Kerle lösen und ihre anderen Seiten entdecken. Sie dürfen für sich das Recht in Anspruch nehmen, sich auch so zu geben, wie sie wirklich sind.
Super Bruno
Dies ist ein Buch, das man mitsamt seiner Protagonist*innen sofort ins Herz schließen muss: Eine liebevoll entworfene, realitätsnahe Geschichte, in der das Glück überwiegt.
Rigo und Rosa
“Rigo und Rosa” ist die Geschichte einer Freundschaft zwischen einem Zoo-Leoparden und einer Maus.
Nick, Lotta und die Mutkastanie
Nick und Lotta sind zwei Kinder, die miteinander befreundet sind und nichts lieber tun, als miteinander zu toben . Sie zeigen sich gerne gegenseitig ihre Stärke, sind aber auch füreinander da, wenn sich Ängste auftun.
Mutgeschichten
Vier kurze Geschichten rund um das Thema Mut und Freundschaft finden sich in diesem Erstlesebuch mit dem passenden Titel “Mutgeschichten”.
Mathildas Monster
Jedes Kind hat sein eigenes Monster. Nur Mathilda muss lange und sehr geduldig warten. Aber irgendwie wird sie von ihrem Monster einfach nicht gefunden. Schließlich macht sie sich selbst auf die Suche.