Scheffler, Axel

Mix Max mit verrückten Reimen

Wie sieht denn der Gepard aus? Hat er wirklich einen grünen Bauch? Elf Tiere können durch zweigeteilte Seiten lustig vertauscht und wieder geordnet werden. Dazu gibt es 121 verschiedene Möglichkeiten

Suetens, Clara

Zehn kleine Zappelmänner

Allererste Reime, Fingerspiele nd Kinderlieder

Moser, Erwin

Der Dachs schreibt hier bei Kerzenlicht

Gereimte Tiergedichte für Kinder.

Opel-Götz, Susann

Du träumst wohl

In dem Bilderbuch ""Du träumst wohl?"" geht es um einen kleinen Hund, der darüber nachdenkt, wie es wäre mit dem großen Bully, den er oft beneidet, zu tauschen und am Ende feststellt, dass das wohl doch keine so gute Idee ist.

Steinrötter, Claus

Auf der Suche nach der verlorenen Socke

“Auch Tiere lieben bunte Socken, zum Wandern, Tanzen, Schwimmen, Rocken“ - auf liebevoll und witzig illustrierten Seiten gibt es viel zu entdecken und bestaunen. Ein gelungenes Vorlesebuch in Schreibschrift und Reimen mit lustigen Wortfindungen und fantasievollen Bildern lädt zum gemeinsamen Schmökern ein. Eine verlorene Socke erlebt viele Abenteuer.

Siehst du bei Nacht die Sterne - Winter und Weihnachten mit James Krüss

James Krüss, wer kennt ihn nicht? Zusammen mit den verheißungsvollen Titeln der Kapitel, die “Wenn die ersten Fröste knistern” oder “Das Karussell der Wünsche, es dreht sich immerzu” lauten, wird die Neugier des Lesers unweigerlich geweckt. Geschichten und Gedichte vom Winter und der Weihnachtszeit wechseln sich ab. Ein Hausbuch zum Vor-, Mit- und Selberlesen an dunklen Winterabenden mit vielen Ideen zum Weiterreimen und -erzählen ...

Die Poetry Slam Fibel 20 Jahre Werkstatt der Sprache

Der Poetry-Slam bedient sich der Sprache auf eine ‚andere' Art. ""Der Slam ist ... die Schule der harten Schläge, das Klassentreffen auf dem Bordstein"" schreibt Stephan Porombka in seinem Vorwort. Das Buch gibt eine umfassende Übersicht über die Slam-Szene im deutschsprachigen Raum, wie sie sich seit 1994 entwickelte. 86 Texte von 55 AutorInnen werden vorgestellt. Allen gemein ist die Liebe zum Wort.

Kindergedichte und Galgenlieder

Gedichte mit verschrobenem Sinn hat Morgenstern geschrieben, hat seinem Reimgefühl erlaubt, ""Lebenswirrn"" als Reim für ""roten Zwirn"" anzubieten, hat gar neue Wörter erfunden (""Der Flügelflagel gaustert ...""), die man manchmal nicht einmal richtig schreiben und/oder sprechen kann (das ""Lalula"" hat über dem letzten a einen Strich). Lisbeth Zwergers Zeichenstil ist absolut passend zum Text, denn sie lässt dem Pinsel in ihren Händen genauso viel Spielraum.

Ruppel, Lars

Holger, die Waldfee

Lars Ruppel nutzt zehn Redensarten, um überraschende Geschichten und/oder Einsichten zu vermitteln, die er in gereimter Form schreibt, in Verse und Strophen und lang, wie es sonst nur Balladen sind - oder Poetry-Slam. Man hört den Text praktisch beim eigenen Lesen und kann dann auch mit ""unreinen"" Reimen sehr gut leben. Hervorragend zum Vorlesen in kleiner Runde!

Knödler, Christine

Ich schenk dir die Farben des Windes

In dieser Anthologie stehen die Farbwelten und Klangfarben der Sprache und der Kunst einander gegenüber. Sprache und Kunst stellen die Menschen, die Tiere oder die Natur auf ihre Weise dar und ergänzen sich gegenseitig. Die Geschichten und Gedichte sind zusammen mit den Kunstwerken bestimmten Farben (Rot, Gelb, Grün, Blau, Bunt) zugeordnet. “Früchte auf rot (oder: Das Schweißtuch des Geigers)” von Paul Klee wird beispielsweise dem Gedicht “Palmström” von Christian Morgenstern gegenübergestellt.

Knödler, Christine

Ich schenk dir die Farben des Windes

Kunst, Gedichte und Geschichten für Kinder und Erwachsene