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Als mein Vater ein Busch Wurde und ich meinen Namen verlor
Toda lebt mit ihrem Vater in einem kleinen Ort. Als in dem Land Krieg herrscht, muss er an die Front, um zu kämpfen. Toda hofft, dass er sich gut verstecken kann, so dass er nicht erschossen wird. Als der Krieg auch in ihren Ort kommt, soll sie ihre Oma verlassen und über die Grenze zu ihrer Mutter fliehen. Mit List und ihrer Phantasie kann sie schließlich die gefährliche Reise erfolgreich beenden.
Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor
Dieses Antikriegsbuch für junge LeserInnen erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens, dass ganz auf sich gestellt in ein fremdes Land flüchten muss und durch die Art und Weise, wie sie mit Problemen umgeht und dadurch, dass sie ein Ziel hat, alle Schwierigkeiten meistert.
Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor
Todas Vater muss in den Krieg ziehen, weil "die Einen" gegen "die Anderen" kämpfen. Da die Großmutter sich zu alt fühlt, um Toda in dieser schwierigen Zeit zu schützen und zu versorgen, wird das Mädchen auf eine Reise zur Mutter geschickt, die im nicht vom Krieg betroffenen Nachbarland lebt. Eindringlich und immer aus Todas Perspektive erleben wir eine Odyssee durch von wenig freundlichen, egozentrischen Menschen bewohnte Gegenden, bis sie endlich bei ihrer Mutter eintrifft.
DAS KARUSSELL
Lebensgeschichte von Bertie und Lisa in Berlin in den Jahren 1910 - 1949
Das Karussell
Das Buch erzählt die Geschichte von Bertie und Lisa, beginnt in ihrer Kindheit im Ersten Weltkrieg, erzählt von ihrer Begegnung und Liebe in den 30er Jahren und endet nach dem Zweiten Weltkrieg.
Torte mit Stäbchen - Eine Jugend in Schanghai
1938 das Jahr des Tigers. Für Inge, ihre Mutter und ihren jüdischen Vater beginnt kurz nach der Reichskristallnacht der lange Weg in eine ungewisse Zukunft in Schanghai. Während auf der ganzen Welt der Krieg wütet, wird Inge in China heimisch und erwachsen. Doch für ihre Eltern ist Schanghai nur eine Durchgangsstation. Was wird aus Inge, wenn ihre Eltern weiterziehen wollen?
Ein Flüstern in der Nacht
Das jüdische Mädchen Rachel erzählt von seiner leidvollen Familiengeschichte während des Holocausts, über das alltägliche Leben, die Bedrohung und Deportation der Familie, während sie selbst durch eine deutsche Familie versteckt wurde und nach dem Krieg in einem englischen Kinderheim ihr Leben wieder neu beginnen konnte.
NOCH LANGE DANACH
Eindringlicher Zukunftsroman, der vom Leben in Deutschland 41 Jahre nach einer Atomkatastrophe erzählt
UNTERLAND
Eine Geschichte darüber, wie es der 12-jährigen Alice und ihrer Familie in Hamburg erging, nachdem sie 1945 auf Helgoland ausgebombt worden waren
Der Duft des Lindenbaums. Ein Tagebuch aus Sarajewo
Der Roman berichtet aus zwei Ebenen über die Situation der Zivilbevölkerung während der Belagerung von Sarajewo durch die Serben. Einmal aus der Sicht der 12-jährigen Nina in Form von Tagebuchaufzeichnungen. Auf der zweiten Ebene werden diese Aufzeichnungen ein gutes Jahrzehnt später durch einen Rahmenerzähler kommentiert, der seine ehemalige Heimatstadt Sarajewo besucht und dabei dieses Tagebuch ausgehändigt bekommt.
Die Webers - Eine deutsche Familie 1932-1945
Eine sorgfältig aufgebaute Familie: Vater ist alter Sozialdemokrat, Mutter ist Hausfrau und Bombenopfer, der ältere Sohn begeistertes HJ-Mitglied, der jüngere Sohn wird Nazi-Gegner. An dieser Familie lässt sich das ganze Drama der Nazi-Diktatur verfolgen. Kurzbeschreibungen der historischen Ereignisse ordnen die Handlung in die Entwicklung ein.
Das Karussell
Kordon erzählt die Geschichte seiner Eltern und gibt zugleich einen lebendigen Blick auf die deutsche und Berliner Geschichte, wie sie von vielen Menschen erlebt wurde mit zwei Weltkriegen, Inflation und Naziterror. Aber auch die kleinen Geschichten über die Liebe seiner Eltern, nachbarschaftliche Beziehungen, Soldaten an der Front und die ewigen Kriegsgewinnler werden aus wechselnder Perspektive erzählt.
Geliebte Berthe
Bertha ist jung, der erste Weltkrieg vorbei und über ihre Anstellung bei einem Professor lernt sie viel über die französische Kultur. Sie liebt die Gedichte Rimbauds und die französische Sprache. Als sie sich bei einem Fest in Straßburg in Armand verliebt, erleben die beiden die Feindschaft zwischen Franzosen und Deutschen hautnah.