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Der Kleine und das Biest
Die Mutter eines kleinen Jungen hat sich in ein Biest verwandelt. Der Papa auch und der ist ausgezogen. Nichts ist mehr wie früher. Um so eine Mama muss man sich sehr kümmern , sie trösten, Geduld haben. Eines Tages verwandelt sich das Biest wieder in die Mama zurück. Das ist auf jeden Fall gut, wenn auch am Anfang nicht immer leicht erzählt ein kleiner Junge.
Leon hat doch keine Angst vor wilden Monstern
Leon kann nicht einschlafen, weil er solche Angst vor dem Monster unter seinem Bett hat. Doch sein Papa hat eine großartige Idee. Er vertraut ihm Pippo an, seinen betagten Stoffpinguin, der ihn im Bett beschützen soll. Zu zweit ist es einfacher, unter das Bett zu schauen. Doch das Minimonster, das Leon und Pippo nun entdecken, hat noch viel mehr Angst als Leon. Da muss Leon helfen...
Das Gruselmonster
An einem Regentag bäckt die Maus Posy kleine Törtchen. Plötzlich klopft es ans Fenster und ein blaues Monster kommt herein. Posy erschrickt, doch an seinen Füßen erkennt sie ihren Freund, den Hasen Pip. Nun zieht sich Posy das Monsterkostüm an und Pip muss lachen.
Pip und Posy - Das Gruselmonster
Freundschaft macht stark - auch gegen Gruselmonster (die aber gar keine sind).
Pip und Posy - Das Gruselmonster
Posy backt an einem regnerischen Tag gerade Törtchen, als sie vor dem Fenster ein Monster entdeckt. Wie gut, das die kleine Maus ihren Freund Pip unter dem Kostüm schnell erkennt.
Wie das Hühnchen zu den Häschen kam
In diesem Buch geht es um ein geschwächtes, ängstliches Hühnchen, das in einem fremden Hühnerstall Unterschlupf sucht. Leider wird es nicht willkommen geheißen und von den anderen Hühnern abgestoßen. Ein warmes Nest findet das Hühnchen dennoch, nämlich dort, wo man es am wenigsten erwarten würde.
Jakob und das komische Gefühl
Es gibt Momente, da bekommt Jakob ungebetenen Besuch von “einem komischen Gefühl”. Er kann gar nichts dagegen machen, auf einmal ist es da - und dann ist alles anders. Jakob weiß, das Gefühl heißt Angst. Sie macht ihn im Alltag oft klein und stumm. Als unerwartet ein kleiner Freund in sein Leben tritt, der ganz und gar nicht ängstlich zu sein scheint, entdeckt Jakob, dass man sich manchmal einfach trauen muss.
Mein Papa, der ist groß und stark, aber...
Jeden Abend passiert dieselbe Geschichte: der große starke Papa macht einen riesigen Aufstand, weil er nicht ins Bett möchte.
Der schwarze Hund
Die Familie Hoop bekommt Besuch von einem riesigen schwarzen Hund, der Angst und Schrecken verbreitet. Einzig Klein scheint keine Furcht zu spüren und macht sich auf den Weg, sich dem schrecklichen Hund zu stellen.
Der schwarze Hund
Eines Tage steht ein Hund vor dem Haus der Familie Hoop. In den Augen der verängstigten Familienmitglieder scheint er erst immer größer zu werden, bis das jüngst Kind auf den Hund zugeht. Da ergeben sich plötzlich ganz erstaunliche Erkenntnisse...
Der schwarze Hund
Ein schwarzer Hund vor dem Haus wächst in den Augen der Bewohner zu einem riesenhaften Monstrum heran. Vater, Mutter und Kinder steigern sich kopflos in Angst hinein, werden handlungsunfähig. Nur das Kleinste sieht sich den Hund an, geht ihm entgegen und "zähmt" ihn, bis er wieder zu Normalgröße geschrumpft ist. Die Familie nimmt ihn erleichtert auf und bewundert den Mut der Kleinen, die sagen kann: "...da war nichts, vor dem ich mich hätte fürchten müssen."
Guter Drache und Böser Drache
Florian hat zwei Drachen. Der eine kann anderen Angst machen, der andere bläst Seifenblasen und hilft Florian, wenn er sich einen Freund wünscht. Die Drachen wohnen im Park, können aber Florian auch zu Hause besuchen. Dann schrumpfen sie. Ein Urlaub am Meer steht an. Die Drachen werden krank. Mama hört Florian nicht zu, der partout nicht mitfahren will. Erst als Florian über Nacht wegbleibt, verspricht Mama für die Drachen unsichtbare Schwimmflügel zu kaufen. Der Urlaub am Meer gelingt.
Ritter ohne Furcht und das fürchterliche Ungeheuer
Ritter ohne Furcht und das fürchterliche Ungeheuer wohnen, ohne dies voneinander zu wissen, auf einer uralten Ritterburg. Als die Beiden eines Abends Hunger haben, treffen sie genau zur Geisterstunde zufällig in der Küche aufeinander.
Ritter ohne Furcht und das fürchterliche Ungeheuer
Der Ritter ohne Furcht zieht in die alte Ritterburg ein, in der seit 200 Jahren das fürchterliche Ungeheuer im Burgverlies wohnt. Beide wissen nichts voneinander und als sie nachts dann vom Hunger geplagt in die Küche wandern, treffen sie aufeinander. Und aus dem ersten Schreck entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft.
Auf kleinen Pfoten kommt das Glück
Der kleine Mann ist traurig, weil sein Bäckermeister mit lauter Stimme schreit, wenn er nicht alles richtig macht. Da kauft sich der kleine Mann einen kleinen Hund. Er umsorgt den kleinen Kerl liebevoll und ist wieder glücklich.