Es wurden 39 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
de, Fombelle

Vango - Zwischen Himmel und Erde, Band 1

Vango wartet ausgestreckt auf den Pflastersteinen vor dem Notre-Dame mit vierzig anderen weiss gekleideten Männern auf seine Priesterweihe. Doch dazu kommt es nicht, denn Vango muss fliehen vor der Polizei, aber auch vor mysteriösen Verfolgern ohne Namen und Gesicht. Es wird ihm ein Mord vorgeworfen. Immer getrieben von der Frage: Wer bin ich? führt ihn seine Flucht quer durch Europa. Seine rätselhafte Vergangenheit scheint der Schlüssel zu allem zu sein... .

Fombelle, de

Vango Zwischen Himmel und Erde

Vangos Priesterweihe steht kurz bevor, als er des Mordes an Pater Jean verdächtigt wird. Dem 20jährigen gelingt die Flucht, die ihn quer durch Europa führt. Nur sehr wenige Menschen glauben an seine Unschuld. Vango schafft es, sich stets irgendwie versteckt zu halten. Gleichzeitig ist er auf der Suche nach seiner Identiät und Herkunft. Seine Verfolger entführen seine geliebte Amme und verschleppen sie. Wie durch ein Wunder begegnet er am Ende Ethel, die überall nach ihm gesucht hat.

Draanen, Van

Unter meinen Füßen die Straße

Holly flieht aus einer Pflegefamilie, die sie tyrannisiert und wo der Pflegevater sie sexuell bedrängt. Auch die Mitschüler grenzen sie aus und die Lehrerin fordert sie auf, ihre Sorgen einem Tagebuch anzuvertrauen. Und so begibt sie sich auf die Flucht gen Westen, mit dem Traumziel Hawaii. Ihr abenteuerliches Leben als obdachloses Kind, sie mag das Wort nicht und bezeichnet sich als Nomadin, traut sie ihrem Tagebuch an.

Draanen, Van

Unter meinen Füßen die Straße

Die Waise Holly lebt bei einer Pflegefamilie. Sie ist dort sehr unglücklich und beschließt eines Tages, ihr altes Leben hinter sich zu lassen und sich auf den Weg Richtung Westen zu machen. Mit auf die Reise nimmt sie ihr Tagebuch, dem sie sich erst zögernd anvertraut, und in dem sie schließlich im Laufe ihrer Reise, während der Zeit ihrer Obdachlosigkeit, vieles von sich preisgibt, zum Beispiel Gedanken über den Tod ihrer drogenabhängige Mutter oder negative Erinnerungen an ihre Pflegefamilien.

Karimé, Andrea

Tee mit Onkel Mustafa

In den Sommerferien besucht Mina zum ersten Mal die Familie ihres Vaters im Libanon. Dort lernt sie den alten Onkel Mustafa kennen. Der wohnt in einem Olivenbaum, trinkt duftenden Zimttee und sitzt gerne auf seinem wundersamen Teppich. Er erzählt Mina die unglaublichsten Geschichten aus seinem Leben und führt sie eines Tages in den "Turm der Wahrheiten und Wunder". Dort erlebt Mina Phantastisches, bis der Turm anfängt zu beben. Schreckliches ist passiert.

Ohnemus, Günter

Siebzehn Tage im August

Das normale Leben des Teenagers Nick ändert sich auf einen Schlag: Sein bester Freund Finn, für den Nick praktisch alles tun würde, wird verdächtigt, jemanden ermordet zu haben. Als Finn aufbricht um vor der Polizei zu flüchten, zögert Nick nicht lange und begleitet ihn. Als wenn dies alles noch nicht turbulent genug wäre, treffen die beiden auch noch Laura, eine junge Studentin, und zusammen erleben die drei den wahrscheinlich aufregendsten Sommer ihres Lebens…

Ohnemus, Günter

Siebzehn Tage im August

Einen hinterhältigen Angriff Svens kann Finn reaktionsstark abwehren. Später will er ihm die Leviten zählen, findet Sven aber erschossen vor. Panik. Nick, der beste Freund Finns, sucht ihn und überredet ihn, gemeinsam zu fliehen. Trickreich entkommen sie der Polizei, finden in Passau die kongeniale Laura und erleben abgehoben schöne Sommertage, bis das Verbrechen sie wieder einholt. Zusammen sind sie stärker, Finn wird als unschuldig erkannt und sie kehren als Helden zurück. Etwas aber bleibt...

Keyserlingk, von

Sie nannten sie Wolfskinder

Dieses Buch schildert an Hand einer gut recherchierten Geschichte, wie nach dem zweiten Weltkrieg völlig allein gelassene Kinder, die ihre kompletten Familien verloren hatten, auf sich allein gestellt ums Überleben kämpften, auf fremde Hilfe angewiesen, sich gegenseitig unterstützten und es manchmal schafften, einfach zu überleben und eine Zukunft zu haben...

Keyserlingk, van

Sie nannten sie Wolfskinder

Osteuropa nach Ende des 2. Weltkrieges: Acht Kinder zwischen vielleicht zwei und 12 Jahren schließen sich nach und nach zu einem Wolfrudel zusammen. Von Minsk über Danzig nach Warschau, dann über die Karpaten und von Ungarn bis ins Donaudelta führt sie ihre 2 Jahre dauernde Flucht.

Martini, Manuela

Puppenrache

Puppenrache ist ein Thriller für junge Frauen, dessen Handlung in Australien angesiedelt ist. Es geht um Sara, die mit anderer Identität Schutz und Ruhe zu finden hofft, denn sie hat ihren eigenen Mord überlebt und gegen den Täter ausgesagt. Dieser ist geflohen und sein einziges Ziel heißt Rache...

Dogar, Sharon

Prinsengracht 263

Bei “Prinsengracht 263” handelt es sich um ein aktuell verfasstes Pendant zum klassischen “Tagebuch der Anne Frank”, hier um das des Peter van Pels, der mit Anne Frank und weiteren 6 Personen gut 2 Jahre im bekannten Amsterdamer Hinterhaus versteckt lebt, nach ihrer Entdeckung ins KZ abtransportiert wird und dort in den letzten Kriegstagen stirbt.

Ward, Rachel

Numbers - Den Tod vor Augen

Der 16-jährige Schüler Adam hat eine ganz besondere Fähigkeit von seiner Mutter geerbt: Schaut er einem Menschen direkt in die Augen, so sieht er dessen Todesdatum und meist auch, wie dieser Mensch sterben wird. Für Adam wird dies zum Fluch. Es verfolgt ihn. Und am 01.01.2028 werden tausende Menschen sterben. Ebenso am 02.01.2028 und am 03.01.2028. Was also wird passieren? Kann er etwas ändern?

Grant, Sara

Neva

Die perfekte Gemeinschaft zum Erwachsenwerden und zum Leben und überhaupt. Das will man Neva vermitteln. Doch der Schein trügt. Es zeigt sich ein dunkles System voll Machtmissbrauch und Unterdrückung, gegen das das Mädchen bereit ist zu kämpfen. Doch wem kann sie noch vertrauen? Wer steht zu ihr und wer weiß mehr als er vorgibt?!

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!”, sagt Tante Hulda

Saras Lieblingstag ist Mittwoch, denn da darf sie nachmittags Tante Hulda besuchen. Hulda ist die Schwester ihrer Mutter und hat besondere Fähigkeiten. Saras Eltern finden jedoch, Hulda sei geistig zurückgeblieben und belächeln sie deshalb ein wenig herablassend. Als Mama Hulda aus ihrer betreuten Wohngruppe in ein Heim geben will, weil Hulda angeblich “Schwierigkeiten” macht, und Sara Hulda nicht mehr besuchen darf, sondern Model werden soll, reicht es den beiden: Sie reißen aus.