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Combres, Elisabeth

Die stummen Schreie

Als 5 1/2-jähriges Kind gerät Emma in die tödliche Auseinandersetzung zwischen Tutsi und Hutu in Ruanda (1994). Sie erlebt versteckt hinter einem Sofa mit, wie ihre Mutter ermordet wird. Verstört schließt sie sich einem Flüchtlingsstrom an und gelangt nach einem Fußweg von 60 km erschöpft bis vor die Tür einer alten, alleinstehenden Hutu-Frau, die sie aufnimmt. Die beiden so verschiedenen Menschen leben in friedlicher Gemeinschaft, bis Emma nach über 10 Jahren sich ihrer Vergangenheit stellt ...

Combres, Elisabeth

Die stummen Schreie

Emma lebt in Ruanda. Sie erlebt 1994 die Aufstände der Hutu gegen die Tutsi. Männer dringen in ihr Haus ein und töten ihre Mutter, während sie alles hinter einem Versteck miterlebt. Auf der Flucht wird sie von einer Frau namens Mukecuru aufgenommen. Traumatisiert beobachtet sie die Welt um sich und begibt sich mit Hilfe eines alten Mannes auf den Weg der Heilung, so dass es ihr nach vielen Jahren möglich ist, ins Elternhaus zurückzukehren.

Combres, Elisabeth

Die stummen Schreie

Als im April 1994 die Tutu Völkermord an den Tutsi begingen, war Emma etwa fünf Jahre alt. In dieser Erzählung erfahren wir, welche Erinnerungen sie an den Tod ihrer Mutter, ihre anschließende Flucht und ihre Hilfe durch Mukecuru hat. Neun Jahre danach quälen sie noch immer Albträume. Die Annäherung an ein anderes Opfer und einen Therapeuten ermuntern sie, ihren Geburtsort aufzusuchen und Erinnerungen aufzuarbeiten.

Maret, Pascale

Auf Leben und Show

Sechs französische Jugendliche werden von den Medien für die Show “Inselcamp” ausgewählt. Auf einer einsamen Tropeninsel sollen sie leben, ständig beobachtet von den Kameras. Sie sollen Mutproben bestehen und dem Zuschauer eine spannende Show liefern. Aber alles wird anders, als die Jugendlichen von Rebellen entführt werden.