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Mein erstes Buch von Tümpel, Teich und Fluss
Im und am Wasser leben die unterschiedlichsten Tierarten: von der Stechmücke bis zum Reiher, vom Kammmolch bis zum Hecht. Sie alle und noch viele mehr werden in ihren natürlichen Lebensräumen vom Weiher über den Sumpf bis zum Fluss vorgestellt. Dazu gibt es Anleitungen zu kleinen Experimenten und lustigen Spielen.
Der einzige Vogel der die Kälte nicht fürchtet
Ricki ein Schuljunge hat die Nase voll vom Winter der schon eine halbe Ewigkeit herrscht. Er macht sich auf die Suche nach dem Winter und landet in der kältesten Stadt. Dort trifft er einen Pinguin der ihm zu Winter führt. Doch erst nach einigen Irrungen und rätselhaften, kann er alles herausbekommen. Alles nur wegen dem Vogel der die Kälte nicht fürchtet, so behauptet dieser es.
Der einzige Vogel, der die Kälte nicht fürchtet
Dieser Winter scheint nicht enden zu wollen: Schon seit über einem Jahr herrscht draußen eisige Kälte. Also macht sich Ricki auf die Suche nach dem Winter - aber alles, was er findet, ist der Vogel, der die Kälte nicht fürchtet. Ob der ihm weiterhelfen kann?
Der einzige Vogel, der die Kälte nicht fürchtet
Alle reden von der Klimakatastrophe, wo es ja so richtig warm werden soll. In dieser Geschichte geht die Katastrophe in eine andere Richtung, es ist bitterkalter Winter und zwar schon eine Ewigkeit. Ricki reicht es jedenfalls, er beschließt dem Winter mal richtig die Meinung zu sagen.
Paula und die Leichtigkeit des Seins
Paula ist acht Jahre alt und dick, ganz im Gegensatz zum Rest ihrer großen Familie. Mit jedem ihrer Schritte merkt sie, wie sie auf den Boden gezogen wird. Doch eines Tages kommt ihr Onkel aus Australien, und dieser hat - ganz anders als die anderen Männer in der Familie - überhaupt keine Probleme, Paula in die Luft zu werfen. Überraschenderweise schwebt Paula. Und sie möchte auch nicht mehr herunter kommen.
Paula und die Leichtigkeit des Seins
Zwei wundersame Geschichten vom Fliegen: 1. Paula und die Leichtigkeit des Seins. 2. Lennis kurze Reise zu den Sternen.
Paula und die Leichtigkeit des Seins
Paula ist 8 Jahre alt und zu dick. Sie fühlt sich überall zu schwer, auch im Wasser. Ihr Patenonkel wirft sie in die Luft und dort bleibt sie - schwebend, in die Wolken guckend, lesend, gut versorgt von der Familie per Luftballon und zum Schluß umgeben von dicken Kindern aus aller Welt. In der 2. Geschichte will ihr dünner Bruder Lenny auch fliegen, aber erst mit vielen Luftballons gelingt es ihm, die ganze Familie nachts in den Himmel zu ziehen.
Paula und die Leichtigkeit des Seins
Mit vier war Paula ein ganz normales Mädchen. Jetzt ist sie acht, einfach zu dick und unglücklich. Zu dick fürs Fahrrad, für die Schaukel und manchmal auch für Stühle. Auch die Familie findet sie insgeheim zu dick, nur ihr Onkel Hiram nicht. Er wirft sie wie früher in die Luft, und siehe da: Paula kann in der Luft schweben! Sie bleibt dort oben in der Luft, und Tausende dicker Kinder reisen aus aller Welt an und lassen sich von Paula hinauf in die Lüfte ziehen.
Zarah
Zarah geht mit vier Mädchen in den Wald. Diese wollen ihr mit den schrecklichen Beschreibungen von Ungeheuern und dem, was sie mit Zarah anstellen werden, Angst einjagen. Als die vier jedoch schreiend vor einer Fledermaus flüchten und sich verlaufen, geht Zarah frohgemut nach Hause, da sie dort bereits erwartet wird - und zwar von eben den ihr freundlich gesonnenen Ungeheuern, vor denen sie im Wald Angst haben sollte.