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Der Junge im gestreiften Pyjama
Der neunjährige Bruno zieht in den vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts mit seiner Familie von Berlin nach Aus- Wisch. Dort kommt ihm alles sehr fremd und kalt vor. Dies ändert sich erst, als er Schmuel trifft. der hinter dem Zaun von Aus-Wisch lebt und bald Brunos bester Freund wird. Alles scheint gut zu gehen, bis Bruno durch den Zaun kriecht, wie sein Freund einen gestreiften Pyjama anzieht und Bruno in das Lager folgt, in dem dieser mit seinen Eltern leben muss.
Die Rache
Es wird die Geschichte eines Mordes aufgearbeitet, die sich vor Jahren in einer schwedischen Kleinstadt ereignete. Eine junge Frau hatte seinerzeit den Vater der beiden Mädchen ermordet, die nunmehr 13 Jahre alt sind und erleben müssen, wie sich jene Frau im Wahlkampf für ein Mandat im Reichsttag bemüht. Towe, eine der Zwillingsschwestern, schwört Rache und versucht zweimal, diese Frau zu töten.
Wer blinzelt, hat Angst vor dem Tod
In seinem ersten Roman WER BLINZELT, HAT ANGST VOR DEM TOD setzt sich der dänische Schriftsteller und Werbetexter Knud Romer mit der Beziehung zwischen Deutschen und Dänen nach 1945 auseinander und hat mit seinen Darstellungen des dänischen Nachkriegsalltags einen Skandal in Dänemark ausgelöst. Doch es geht Romer auch darum, das Leben eines Außenseiters zu beschreiben und seine Einsamkeit zu skizzieren.
Wunder der Improvosation - Weihnachten in den 40er Jahren
Michael Skasa schildert, was Weihnachten in den 40er Jahren bedeutet hat.