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Emila, die kleine Ente
Die kleine Ente Emilia verlässt zum ersten Mal das Nest und entdeckt viele neue Dinge.
Emilia, die Ente
Emilia, die Ente, verlässt zum ersten Mal ihr Nest. So beginnt ein Abenteuer. Sie lernt andere Tiere, einen Frosch und einen Fisch, kennen. Nach einem langen und anstrengenden Tag ist Emilia glücklich, wieder bei ihrere Mama zu sein und schläft zufrieden ein. Die beigefügte Fingerpuppe kann mit auf das Abenteuer gehen.
Meine Mama kann zaubern
Obwohl meine Mama keinen Zauberstab und keinen Zauberhut hat, kann sie zaubern. Sie errät mein Geheimnis, zaubert böse Träume weg, Schmetterlinge flattern. Alles wie durch Zauberei. Mama ist eben die Beste und das sie mich lieb hat, ist besser als alle Zauberei.
WAS MAG DAS für ein VOGEL sein
Ein Gänserich ist mit sich sehr unzufrieden und tauscht mit anderen Tieren Körperteile. Als er bei seinen Gänsen ankommt, wunderen diese sich über den komischen Vogel. Der Fuchs beobachtet ihn beim Fehlversuch des Gras rupfens und packt ihm am Hals. Die Gänse kommen zu Hilfe und retten ihn. Da weiß er zu wem er gehört und gibt alle getauschten Körperteile zurück, froh ein Gänserich zu sein.
Wer hat Miau gesagt
Kulli ein kleiner Hund wird beim schlafen durch ein “ Miau ” gestört. Er macht sich auf die Suche nach demjenigen der dies gesagt hat. Dabei trifft er viele Tiere. Jedes Tier läßt ihn hören wie es spricht beziehungsweise welchen Laut es von sich gibt. So erlebt er einen spannenden Tag bis er endlich erfährt, wer “ Miau “ gesagt hat.
Wer hat MIAU gesagt?
Hund Kulli wird aus dem Schlaf gerissen, weil er ein “Miau” hört. Auf der Suche nach der Herkunft des Geräusches fragt er den Hahn, die Maus und den großen Hund, ob sie “Miau” gesagt haben, hat aber keinen Erfolg. Auch die Biene, der Fisch und der Frosch können ihm nicht weiterhelfen. Erst als er müde und erschöpft nach Hause zurückkehrt, zeigt sich der Verursacher des Geräusches. Nachdem sich Katze und Hund kurz anknurren, kann sich Kulli beruhigt schlafen legen.
Ich sehe was was du nicht siehst
Ein Spielbuch mit überraschenden Farbwechseln und kurzen Texten in Versform, in dem der Leser sieben verschiedenen Tieren begegnet, die er auf jeder Doppelseite wiedertreffen kann. Frosch Nina, Tiger Marcel, Schmetterling Paul, Elefant Samson, Schwein Tim und das Chamäleon Balduin wechseln beim Herausziehen einer Lasche aus dem Zieh- Bilderbuch wie von Zauberhand ihre Farbe.
Ich sehe was, was du nicht siehst
Das Buch "Ich sehe was, was du nicht siehst" ist ein Spielbuch, d.h. es fordert den Leser oder Betrachter auf, einzelne Seiten herauszuziehen. Es erinnert ein wenig an Zauberei. Dadurch bekommt das abgebildete Tier eine andere Farbe. Der Frosch, der Tiger, der Schmetterling, der Elefant, das Schwein und das Chamäleon lassen sich herausziehen und erscheinen in ihren charakteristischen Farben. Dazu gibt es auf dieser Seite Hinweise auf die Farbenlehre.
Ich sehe was, was du nicht siehst
Ein Farben-Zauberbuch, hübsche Reime für Kleine inklusive! Frosch, Tiger, Schmetterling, Elefant, Schwein und Chamäleon erscheinen im Buch zuerst farblos, dann - zieht man die stabilen Tafeln auf der rechten Seite heraus - in ihrer natürlichen Farbe. Auf jeder Tafel entdeckt man auch eine Anleitung zum Mischen dieser Farben
Max, der Marienkäfer
Max, der kleine Marienkäfer, fliegt jeden Tag durch den Garten und besucht seine Freunde.
Tom und der Vogel
Ein kleiner Junge geht mit seinem Vater über einen großen Markt. In einer Vogelvoliere findet er einen Vogel, den er gerne haben möchte. Zuhause haben Kind und Vogel viel Freude aneinander. Doch dann scheint der Vogel zu trauern...
Lieber Eisbär, hör gut zu!
Der Eisbär wird gefragt, was er hört. Seine Antwort ist klar, er hört ein anderes Tier. So wird die Frage von Tier zu Tier weitergegeben. Beim Wärter angelangt, ändert sich die Antwort auf die Frage, denn er hört anstelle von Tieren viele Kinder.
Zu Groß Zu Klein Zu...
Hasen sind die Hauptdarsteller dieses Buches. Sie erklären dem Betrachter bildlich zwölf Gegensätze.
Eisbärenbaby
Ein Eisbärenbaby ist plötzlich allein in der Arktis, weil Jäger seine Mutter getötet haben. Es wächst bei Inuitkindern aus. Doch wie lange kann es dort bleiben?
Eisbärenbaby
Das Eisbärenbaby ist zur Waise geworden und droht zu erfrieren, doch Rettung naht. Das Eisbärenbaby darf in einer Inuitfamilie unterschlüpfen.