Es wurden 224 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Schneider, Holm

Warum Vampire nicht gern rennen

Zwei Kinder, die anders sind. Eine ganz normale Freundschaft. Und ein Abenteuer.

Goldfarb, Tobias

Waraka

Waraka ist das Land, in dem die Angst und Furcht gleichbedeutend mit Macht ist. Solange das Volk Angst hat: vor der gottgleichen Großen Schlange, vor ihrem Hüter Skarf, vor den Bestien außerhalb der Stadt und vor der Herrscherfamilie, können diese Macht und Herrschaft ausüben. Da aber bricht Prinz Arkyn aus diesem Gefüge aus. Gemeinsam mit seinem Seelentier, dem Säbelzahnjaguar Hurakan, der Prinzessin Saga von den windumtosten Inseln der Wulfen und eben dem gemeinen Volk überwindet er die Verbreitung der Angst und Furcht.

Tynion IV, James

WYND: Seltsames Blut

Wynd ist ein Junge mit magischem Blut der mit seiner Adoptivfamilie unerkannt in einer Stadt wohnt, in der striktes Magieverbot herrscht. Als der König des Reiches beschließt, diese Regelung verstärkt durchzusetzen und den gefährlichen ‚Mumienmann‘ in die Stadt bestellt, der Magienutzer aufspürt und vernichtet, wird Wynds Zukunft schlagartig ungewiss. Muss er aus seiner Heimat fliehen um zu überleben?

von der Grün, Max

Vorstadt Krokodile

Das Kinderbuch “Vorstadt Krokodile” von Max von der Grün erschienen 2009 in der Random House Verlagsgruppe, handelt von einer Jugendbande, die auf Verbrecherjagd geht. Der im Rollstuhl sitzende Kurt passt zunächst nicht in die Bande, da er nicht laufen und rennen kann wie Olaf, Maria, Theo und die anderen. Doch dann ist es ausgerechnet Kurt, der die entscheidende Entdeckung macht und maßgeblich zur Aufklärung des Falles beiträgt.

Frauhammer, Assata

Voll ungerecht! Über Fairness und Gerechtigkeit

Ein sehr nformatives Sachbuch für Grundschulkinder zu dem komplexen Thema Fairness und Gerechtigkeit.

Miyares, Daniel

Verzeihung

Mitten im tiefsten Sumpf möchte ein kleiner gelber Vogel einfach nur seine Ruhe haben. Doch alles kommt ganz anders.

Nesch, Thorsten

Verkehrt!

Nach einem missglückten Physikexperiment stecken sie plötzlich im Körper des jeweils anderen: Elizabeth, hübsche Tochter aus reichem Hause, und ihr Klassenkamerad Frank, wegen seiner ständig laufenden Nase Schnodder genannt, der mit seinem Vater in einer völlig verdreckten Wohnung haust. Bis sie eine Lösung finden, müssen sie die neue Rolle mitspielen. Doch Schnodder gefällt das neue Leben in einer Villa mit Pool bald so gut, dass er gar nicht mehr zurücktauschen will …

Ilisch, Maja

Unten

Nevo und ihre Mutter leben in einem anonymisierten Hochhaus, das keinen Weg nach außen zulässt. Das Verhalten der Bewohner wird von einer Hausverwaltung kontrolliert, die scheinbar überall ihre Augen und Ohren hat. Bei Nichteinhaltung der Regeln droht ein Umzug in die unteren Etagen und dort will niemand hin. Nevos Freundin fällt in eine Wäscheschacht, nachdem sie sich vor der Hausverwaltung verstecken wollte und ist nicht mehr auffindbar. Ihre Familie hat stattdessen eine neue Tochter und reagiert nicht auf das Verschwinden von Juma. Nevo macht sich auf den Weg nach unten.

Ilisch, Maja

Unten

Nach strengen Regeln der Hausverwaltung lebt Nevo mit ihrer Mutter in einer kleinen Wohnung eines riesigen Hochhauses, das seit Generationen niemand verlassen hat, in einer dystopischen Welt. Die Bewohner setzen alles daran, der alles kontrollierenden Hausverwaltung nicht negativ aufzufallen. Als Strafe müssten sie eine Etage absteigen. Niemand weiß genau, was einen weiter unten erwartet, aber die Vorstellungen davon sind äußerst düster, da will man nicht sein. Oben ist gut, unten ist schlecht, das ist die Parole, nach der sich alle ungefragt richten. Als Nevos Freundin Juma verschwindet und sie sogleich durch ein anderes Mädchen ersetzt wird, beschließt Nevo ihre Freundin zu suchen, auch wenn sie nicht weiß, ob sie jemals wieder nach oben kommen wird.

Werner-Lobo, Klaus

Uns gehört die Welt! Macht und Machenschaften der Multis

Dieses fundiert und detailreich recherchierte Sachbuch nennt die Täter beim Namen und erklärt die Zusammenhänge der Globalisierung: Die Multinationalen Konzerne mit ihrer ökonomischen und politischen Macht verhindern durch ihr Profitstreben eine Veränderung unserer Welt zum Besseren. Im Gegenteil die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Dies betrifft Länder ebenso wie Menschen. Zugleich zeigt der Autor aber auch Möglichkeiten zu handeln, sowohl im Kleinen wie auch im Großen.

Schrimpf, Ulrike

Twin Cities. Zwei wie Tag und Nacht

Die Trennung der Eltern bedeutet für die Zwillinge Bertie und Virginie auch die Trennung voneinander. Während Bertie nun mit seiner Mutter in Wien lebt, bleiben Virginie und ihr Vater in Berlin. Zunächst finden die Kinder diese Teilung gar nicht so schlecht. Mit der Zeit aber sehnen sie sich nach ihrer intakten Familie und schmieden Pläne zur Wiedervereinigung.