Bentele, Günther

Das große Spiel des Herrn Trabac

Bietigheim 1790; David, der Lateinschüler und Sohn des Oberamtmannes, hat eine glänzende Zukunft vor sich und wird Karriere machen. Doch plötzlich findet er sich im Gefängnis wieder. Zuerst glaubt er an eine Verwechslung. Aber der undurchsichtige Herr Trabac, der auf einmal in seiner Zelle steht, raubt ihm die letzte Hoffnung. Die einzige Möglichkeit sich zu retten ist - unter die Räuber zu gehen. Mit allergrößtem Widerwillen und Abscheu lässt sich David auf das Spiel ein. Insgeheim schmiedet er Pläne, wie er die Räuberbande ausspionieren und verraten kann. Doch in dem Jungen vollzieht sich eine Wandlung. Je länger er bei den Räubern ist, desto mehr wird er ein Teil von ihnen. Er verliebt sich in die "Erzdiebin" Gretel und findet in Waldo einen Freund. Der geheimnisvolle Herr Trabac taucht an den entscheidenden Stellen immer wieder auf. Er hält die Fäden in der Hand und besitzt mächtigen Einfluss. Am Ende entpuppt er sich als “Criminalkommisarius” und verhilft David und Gretel zur Freiheit.

Goethe, Johann Wolfgang

Gefunden

Goethes Gedicht “Gefunden”, in Szene gesetzt von Verena Ballhaus.

Minte-König, Bianka

Knutschverbot & Herzensdiebe

Die neue Rektorin greift hart durch: Der Pisa-Studie will sie mit strengen Maßnahmen begegnen, und auf Platz ihrer Liste der Neuerungen steht Kussverbot in der ganzen Schule. Das kann Kiki mit ihrer Freundesschar nicht hinnehmen, und die Clique kommt auf eine vortreffliche Idee...

Heintz, Saskia

Männer kennen keinen Schmerz. Geschichten über die Eifersucht

Eine Sammlung von 10 Geschichten, die über Eifersucht junger Männer erzählen (von: Ani, Brinkmann, Capus, Drvenkar, von Düffel, Krämer, Probst, Schley, Steinhöfel und Wachtveitl).

Lieber Venny - Liebe Saffron

Auf Drängen des Lehrers beginnt Venny lustlos, einem unbekannten Mädchen in Amerika zu schreiben. Doch Saffron erweist sich rasch als unterhaltsame Gesprächspartnerin, der Venny beginnt seine Gefühle anzuvertrauen. Eine Brieffreundschaft über Jahre entsteht, die auf eine harte Bewährungsprobe gestellt wird, als ein Unglück passiert und alle Hoffnungen auf eine glückliche Zukunft zerschlagen scheinen.

Zimmermann, Katharina

Das Freudenkind

Eine Reise der Autorin in die Vergangenheit und ihre Auseinandersetzung mit Geschehnissen des Zweiten Weltkrieges. Zugleich die Geschichte einer verbotenen Liebe zu einem polnischen Internierten.

Zimmermann, Katharina

Das Freudenkind

Erzählt wird die Geschichte Angelikas, die als junge Lehrerin Anfang der 40er-Jahre im Trub (Schweiz) einen polnischen Internierten kennen- und später lieben lernt, obwohl diese Liebe damals streng verboten war. Der Pole flieht nach England, schließt sich der polnischen Exilarmee an, die an der Befreiung Italiens durch britische und amerikanische Truppen teilnimmt. Dort wird er verwundet und stirbt. Angelika, in der Schweiz zurückgeblieben, bringt ein Kind zur Welt - das Freudenkind. Später heiratet sie einen Lokomotivführer, der ihren Sohn Stas adoptiert. Als Angelika 80 Jahre alt ist, unternimmt ihre Schwiegertochter Colette zusammen mit der Autorin eine Reise nach Polen, um die Geschichte von Stas, dem polnischen Internierten, zu erhellen.

Bardill, Linard

Ro Ramusch

Nach seiner Rückkehr in die reale Welt ist Bos Fabrik von Drogenschmugglern besetzt; nichs ist mehr, wie es war, und Bo steht vor dem Problem, die Windmaschine in Gang zu halten, die die Menschen der Anderwelt mit Wasser versorgt.

Gaarder, Jostein

Das Orangenmädchen

Um die große Liebe geht es in dem poetischen Roman Das Orangenmädchen von Jostein Gaarder: Viele Jahre nach dem Tod des Vaters findet Georg dessen Abschiedsbrief an ihn. Darin erzählt er dem Sohn, wie er einst um eine junge Frau geworben hat, die sich seinem Werben zunächst lange entzogen und ihn schließlich doch erhört hat. Das Mädchen wird seine Frau und Georgs Mutter.

Zöller, Elisabeth

Ich kann dir kaum sagen, wie sehr ich dich mag

Das Buch „Ich kann dir kaum sagen, wie sehr ich dich mag“ ist eine große Liebeserklärung vermutlich seitens eines Kindes. Es zählt verschiedene Dinge auf, die es an seinem Freund oder Bruder so sehr mag, dass es sie manchmal gar nicht ausdrücken kann. Es sind die ganz normalen Dinge des Alltags, die der Ich-Erzähler erwähnt: Ball spielen, sich gegenseitig ärgern, Schätze ausgraben, knuddeln und noch viele Dinge mehr.

Gréban, Quentin

Mama hat mich lieb

Auf acht farbig gezeichneten Seiten sagt das Kind was Mama tut.