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Purpurfeuer
Serena kämpft mit viel Energie dafür, ihre kleine Nichte, die ihr von den Behörden weggenommen wurde, wieder zurückzubekommen. Dafür muss sie einen beschwerlichen Weg auf sich nehmen.
Purpurfeuer
Die Ich-Erzählerin Serena steht zwischen zwei Kulturen. Sie lebt als geächtete Julang, einem fahrenden Volk, in großer Armut. Ihr Vater war ein Gordsche, aber auch die Gordsche verachten Serena. Als starkes Mädchen findet Serena schließlich ihren Platz in der Welt.
Troja und die Rückkehr des Odysseus
Das TB bietet die Zusammenfassung zweier Bücher der (verstorbenen) Autorin: “Schwarze Schiffe vor Troja” und “Die Rückkehr des Odysseus”.
Weihnachten in aller Welt
24 Geschichten erzählen wie Kinder in 24 Ländern rund um die Welt Advent und Weihnachten feiern.
Kleiner Floh sucht einen Namen
Kleiner Floh möchte endlich einen anderen Namen haben. Aber dazu müsste er eine Erscheinung oder ein besonderes Erlebnis vorweisen können. Als das Pferd von Wandernder Hund mit ihm davonstiebt, hat der kleine Indianer Mühe, sich festzuhalten und wird nach einem langen Ritt abgeworfen. Da sieht er eine Herde Bisons. Was er als Vision vermutet, sind tatsächlich Bisons. Kleiner Floh darf sich Kleiner Bison nennen.
Sag allen, es wird gut!
Afrika steht oft für Armut, Korruption, Unterdrückung der Frauen und Krankheit. Viele träumen von einem Leben in Europa: So auch Enitan und Sheri. Ihre Ziele sehen ganz verschieden aus und doch verbindet die beiden eine tiefe Freundschaft. Enitan möchte eine emanzipiert Frau werden und kämpft als Rechtsanwältin für (ihre) Unabhängigkeit. Sheri will auf den Laufsteg und wird schließlich Mätresse eines reichen Generals. Beide suchen in Afrika ein eigenbestimmtes, glückliches Leben gegen die afrika
Verschwörung am Vesuv
Julia will dem Gott Vulcanus opfern, damit er ihren am Vesuv verschollenen Bruder herausgibt. In Begleitung ihrer Freundin macht sie sich auf den Weg, belauscht eine Diebesbande, gerät selbst in große Gefahr und will zurück nach Pompeji, um nach dem Rechten zu sehen. Der 1. Ausbruch des Vesuvs überrascht sie. Die Freundin wird getötet. Sie flieht mit dem Sklaven Nikos, der mit der Diebesbande kooperiert hat. Mit Nikos Hilfe kann sich Julia vor dem 2. Ausbruch retten und hilft dann auch Nikos.
Silla - Tochter der Wölfin
Silla ist ein Findelkind. Einige Zeit lebt sie in einer Pflegefamilie in der modernen Welt. Niemand weiß, dass sie eigentlich eine keltische Prinzessin ist, die eine Reise in die Zukunft angetreten hat. Doch dann wird Silla in die keltische Welt zurückgerufen, denn mit ihrer Hilfe kann der Untergang der Kelthoi verhindert werden. Dazu muss Silla mit ihren neuen Freunden in den Kampf gegen ihren eigenen Vater, den König, ziehen. Wird es Ihnen gelingen der Grausamkeit ein Ende zu bereiten?
Mix-Max Kinder aus aller Welt
Im MixMax Buch werden 7 Kinder aus anderen Ländern dargestellt mit landestypischen Namen, Lieblingsgericht, Hobby oder Kleidungsstück. Es bietet sich an mit kleinsten Kindern schon fremde Kulturen kennenzulernen. Durch die dreigeteilten Seiten kann dann losgespielt werden und schon trägt die Chinesin Li Ling einen Poncho und steht auf einem arabischen Teppich oder Anniki aus Finnland bastelt Elefantenketten, trägt einen Sari und isst am liebsten gebratene Nudeln.
Katharina
Katharina die Große - ihr Leben am russischen Hof und ihr Aufstieg zur Zarin werden anschaulich geschildert. Das verschleppte Nomadenmädchen Sinaida= Nandu aus Sibirien, das am Hof auf Rache sinnt, führt mit ihrem Schicksal durch die Geschichte. Ebenso mit ihr verknüpft sind die Hofdame Valentina und der Kadett Dimitrij.
Minik - An den Quellen der Nacht
Als der amerikanische Entdecker Robert Edwin Peary 1897 am Cap York inWestgrönland Anker wirft, ahnt der kleine Minik noch nicht, dass dieser Mann sein Schicksal bestimmen wird. Peary veranlasst Miniks Vater und vier weitere Eskimos, mit ihm nach Amerika/New York zu segeln. Dort sterben Miniks Vater und die drei anderen Eskimos sehr bald. Einziger Überlebender der Expedition ist Minik...
Minik. An den Quellen der Nacht
Der Polarforscher Robert E. Peary nimmt 1897 den 6-jährigen Minik, dessen Vater und andere Polareskimos mit in seine Welt. Von Peary werden die Inuiks zunächst im Museum untergebracht. Sie werden zu lebendigen Ausstellungsstücken, bis die Krankheiten der Zivilisation sie nieder raffen. Einzig Minik überlebt. Als er einige Jahre später im Museum das Skelett des Vaters entdeckt, ist er entsetzt. Das ist der Beginn für die Suche nach der eigenen Identität...