Schubiger, Jürg

der Wind hat Geburtstag

Die vorliegenden 32 Gedichte für Kinder drehen sich um Alltagsfreuden, Alltagskümmernisse, um Gedanken und Empfindungen, die Kindern beim Spiel, bei Beobachtungen in der Natur oder im Elternhaus innerlich beschäftigen.

Janisch, Heinz

Wo kann ich das Glück suchen?

In diesem kleinen Band versammeln sich Gedichte für Kinder zu den verschiedensten Themen wie Liebe, Freundschaft, Natur, Tiere und vielen anderen Elementen der Lebenswelt von Kindern.

Tschirpke, Marco

Dichten, bis ich Dresche kriege

Von A für: Abzählreim für Nonnen über E für: Eene, meene, muh und M für: Marat und Mein Erbe ist mit Gold nicht aufzuwiegen bis W für: Während ich in aller Stille und Wir hielten uns nicht auf mit Fesselspielen reichen die Texte/Gedichte/Reime/Themen des Humoristen Marco Tschirpka. Seine Komik und seine Kommentare betreffen umfassend unsere und seine Welt.

Anger-Schmidt, Gerda

Darf ich dir noch etwas sagen? Gedichte zum Einschlafen und Aufwachen

Die Sonne, ein Murmeltier, eine buntgescheckte Kuh, ein Papagei, eine Schlafmaus... alle wollen dem Kind auf ihre Weise einen guten Morgen oder eine gute Nacht wünschen. Ein Gedichtband zum Einschlafen und Aufwachen mit lustigen, zärtlichen und kecken Versen, aber auch solchen, die ans Herz gehen.

Ich träume mir ein Land

Besinnliches und Lustiges, Jahreszeiten- und Tiergedichte, Knobeleien, "Gedichte vom Liebhaben", Wortspiele - in dieser Sammlung klassischer und aktueller AutorInnen ist für (fast) jede Gelegenheit etwas zu finden.

Knödler, Christine

Mal deine Wünsche in den Himmel: Kunst und Gedichte für Kinder und Erwachsene

Der vorliegende Band vereint Gedichte für Kinder und Erwachsene mit populären oder auch weniger bekannten Werken von Malern unterschiedlicher Epochen unter thematischen Aspekten.

Lindgren, Astrid

Das Wolfslied: Ronja Räubertochters Schlaflied

Lovis, die Mutter von Ronja Räubertochter, singt ihr Kind nachts in den Schlaf. Sicher und geborgen verliert Ronja die Angst vor dem Wolfsgeheul draußen. Gelegentlich wirft die Mutter dem Wolf Fleischbrocken über die Burgmauer. Damit kann er seine eigenen Jungen aufziehen – und NEIN! Ihr Kind bekommt er niemals. Ein altes schwedisches Kinderschlaflied, das seine beschwörende Wirkung nicht verfehlt.