Es wurden 129 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Ferdjoukh, Malika

schwarze kürbisse

Keiner will´s, aber alle treffen sich wie jedes jahr auf dem landschloss, um großvaters geburtstag zu feiern. Dann wird ein toter gefunden.

Doherty, Berlie

mit Z fing alles an

Holly ist 14 und erzählt von ihrer tollen familie und ihrem chatten. Eine bilderbuchfamilie mit der besonders knubbeligen Zoe, dem nesthäkchen, den nervigen und quirrligen zwillingen und den eltern, die gute tv-jobs haben und fantastisch aussehen. Und die e-mail-adresse des Z, hinter dem sie ihren schwarm aus der schule erhofft, abgedreht wie der schreibt, könnte das gut sein. Dann taucht nach acht jahren abwesenheit der leibliche vater auf und bringt Holly völlig durcheinander. Holly und er verschwinden, machen eine kurze reise und landen im alten zuhause, wo auch die eltern des vaters leben, der großvater ist am lebensende angelangt, die großmutter überrascht Holly und den leser sowohl mit ihrer biografie als auch mit ihrer lebenstüchtigkeit. Die vor sorgen hysterisch gewordene mutter macht sie dort ausfindig und stellt Holly vor die schwere alternative: entweder beim vater zu wohnen, dem sie nichts zutraut, oder zu ihnen nach hause zu kommen. Jede entscheidung aber ist endgültig! Holly entscheidet sich, nicht sofort, aber dann eindeutig.

Selznick, Brian

Wunderlicht

Als Ben durch einen Blitzschlag gehörlos wird läuft er weg und sucht seinen Vater in New York. Dort findet er seine Großmutter.

Selznick, Brian

Wunderlicht

Das Buch verknüpft die Geschichten zweier Kinder aus verschiedenen Zeiten, die sich aus unterschiedlichen Gründen sehr einsam fühlen. Beide riskieren sehr viel, um das zu finden, was sie so sehr vermissen: Freundschaft, Liebe und Geborgenheit.

Palacio, Raquel J.

Wunder

Es ist ein medizinisches Wunder, dass der 10-jährige August(Auggie) nach über 20 Operationen wegen eines komplizierten Gendefekts lebt und sich fast normal fühlt. Er besucht erstmals eine Schule und lernt den Umgang mit Reaktionen seiner Umwelt auf sein auffällig missgestaltetes Gesicht. Erzählt aus dem Blickwinkel verschiedener Kontaktpersonen.

Gómez, Ricardo

Wolkenauge

Normalerweise werden behinderte Kinder bei den Chrow nicht am Leben gelassen, denn sie sind kaum tragbar für die als Jäger und Sammler lebenden Indianer vor der Kolonialisierung Amerikas. Wolkenauge wird blind geboren. Seine Mutter ist sein Auge. Später wird er trotz oder gerade wegen seiner Behinderung ein wichtiges Stammesmitglied.

Klima, Kori; Göntgen, Isabelle

Wir alle im Stadtgewimmel

"Wir alle im Stadtgewimmel" ist ein Wimmelbuch, das der Diversität unserer Gesellschaft Sichtbarkeit verleiht. Auf den Spuren von 14 Hauptfiguren gibt es viel zu erkunden: auf dem Markt und auf dem Sportplatz, in der Stadt, im Park und bei den Menschen zu Hause.

Klima, Kori

Wir alle im Stadtgewimmel

Ein Wimmelbuch mit sechs doppelseitigen Bildern. Auf dem Markt, auf dem Sportplatz, in der Stadt, im Freizeitpark und im Wohnviertel gibt es viel zu entdecken. Dabei ermöglicht der feine Blick der Buchgestalter auf die Diversität unserer Gesellschaft dem jungen Betrachter ein breites Spektrum von Lebendigkeit. 14 der über 30 auf der ersten Doppelseite dargestellten Menschen bzw. Tiere sind auf den folgenden Seite jeweils wiederzufinden. Die Einladung zum Suchspiel steht.

Müller, Birte

Willis Welt. Der nicht mehr ganz normale Wahnsinn

Mit Birte Müller berichtet die Mutter eines ‚Down-Kindes' vom ganz normalen Alltag einer Familie im dauerhaften Extremzustand, der doch der beste Extremzustand überhaupt zu sein scheint.

Bloom, Samantha

Wieder fliegen lernen - Meine Geschichte.

Nach 'Penguin Bloom' Camerons Liebesbrief an seine Frau Sam" erzählt nun Sam selbst ihre Geschichte schonungslos, bewegend und einzigartig schön. Ein kraftspendendes Fotobuch vom »Penguin Bloom«, der kleinen australischen Elster, die sie und ihre Familie rettete.

Palacio, Raquel J.

White Bird. Wie ein Vogel

In dieser Graphic Novel will Julian einen Schulaufsatz über seine Großmutter schreiben. Bereitwillig berichtet Großmutter Sara über ihr Schicksal als privilegiertes Kind jüdischer Eltern im Frankreich der 30er Jahre. Mit der Besetzung Frankreichs durch die Nationalsozialisten und die wachsende Judenverfolgung geraten Sara, ihre Eltern und Mitschüler in immer größere Lebensgefahr. Ihr Überleben in einem Versteck verdankt Sara dem körperbehinderten Mitschüler Julian.

Ervas, Fulvio

Wenn ich dich umarme, hab keine Angst. Eine wahre Geschichte

Fulvio Ervas erzählt in diesem ""Roman"" die Geschichte einer Reise mit dem Motorrad durch die USA und Lateinamerika, die Franco Antonello mit seinem 17jährigen autistischen Sohn Andrea gemacht hat. Dabei erzählt er selbstredend nicht nur von den ""äußeren"" Ereignisse und Abenteuern dieses ungewöhnlichen Trips, sondern es entsteht auch ein lebendiges und berührendes, manchmal schmerzliches Bild einer intensiven Vater-Sohn-Beziehung.