Dierks, Martina

Als plötzlich alles anders war

Die 11-jährige Louisa verfolgt ihre um zwei Jahre ältere Schwester Teresa mit dem Fahrrad und erleidet einen schweren Unfall, der sie Monate lang zurück wirft und als Behinderte in den Rollstuhl zwingt. Daheim und in der Schule erheischt sie stets nur Mitleid. Vordem galt sie als Eislaufsternchen, war sehr gut in der Schule und recht kommunikativ. Nun beginnen die Konflikte aber erst.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!” sagt Tante Hulda

Saras Tante Hulda ist geistig behindert. Sara liebt sie über Alles, doch besonders ihre Mutter kann nicht gut mit ihrer behinderten Schwester umgehen. So kommt es auch, dass Tante Hulda in ein anderes Heim, weit weg von der Stadt und von Sara geschickt werden soll. Das will Sara aber auf keinen Fall zulassen und so fasst sie sich ein Herz und reißt mit Tante Hulda aus, um ihre Mutter zur Vernunft zu bringen. Dies gelingt am Ende.

Heinlein , Sylvia

Mittwochtage oder „Nichts wie weg!“, sagt Tante Hulda

Jeden Mittwoch besucht Sara ihre Tante Hulda in deren betreuter Wohngemeinschaft - denn Tante Hulda ist geistig behindert. „Ein Plüschi“, sagt Saras Vater und Saras Mutter ist die eigene Schwester einfach nur peinlich. Für Sara ist Hulda jedoch etwas ganz besonderes und als ihre Mutter nicht nur die „Mittwochtage“ reduzieren will, sondern Hulda auch noch gegen deren Willen in eine Wohngemeinschaft aufs Land bringen will, reicht es Sara und sie reißt gemeinsam mit Hulda aus.

Heinlein, Sylvia

Mittwochstage

Sara fühlt sich nicht wie ein typisches Mädchen- sie mag keine Pferde, und dieser fehlende gemeinsame Gesprächsstoff macht sie zu einer Außenseiterin. Wohl fühlt sie sich jeden Mittwoch, an diesem Tag besucht sie ihre Tante, die in einer betreuten Wohngruppe lebt. Schwierig wird es, als Saras Mutter auf diesen Nachmittag einen Tenniskurs legt.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!”, sagt Tante Hulda

Saras Tante Hulda lebt betreut in einer Gemeinschaft mit anderen Menschen, die auch Probleme haben, alles allein zu bewältigen. Nun wird es schwierig, sodass Saras Eltern beschließen, die Tante soll in ein richtiges Heim umziehen.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!” , sagt Tante Hulda

Sara verbringt am liebsten jeden Mittwoch mit ihrer Tante Hulda, die in einer betreuten Wohngemeinschaft lebt. Doch Saras Mutter hat andere Pläne. Sie möchte nicht, dass Sara zu viel Zeit mit Hulda verbringt. Da jedoch weder Sara noch Hulda auf Dauer ihr Leben von Saras Mutter bestimmen lassen wollen, reißen sie aus und das Abenteuer beginnt. Sara lernt, was es bedeutet, für einen anderen Menschen Verantwortung zu übernehmen. Trotz Schwierigkeiten kämpfen sie zusammen für ihre Wünsche.

Mueller, Dagmar H.

Davids Welt - Vom Leben mit Autismus

David ist Autist. Sein Bruder, der Ich-Erzähler, erzählt aus dem gemeinsamen Alltag. Der ist bisweilen anstrengend, aber der Erzähler will seinen Bruder David auf keinen Fall missen.

Mueller, Dagmar H.

Davids Welt

Eine Geschichte über Autismus und wie man damit umgeben kann.

Summers, Laura

Der Tag an dem wir wegliefen

Die 14-jährigen Zwillinge Vicki und Ri sowie der ihr Bruder Jamie leben bei einer Pflegefamilie. Ihre Mutter ist verstorben, der Vater sitzt im Gefängnis. Ri ist durch Sauerstoffmangel bei der Geburt beeinträchtigt. Als die Geschwister getrennt werden sollen, flüchten sie.

Summers, Laura

Der Tag, an dem wir wegliefen

Vicky liebt ihre Geschwister und fühlt sich verantwortlich für sie , aber manchmal ist sie ganz schön genervt. Ihre Zwillingsschwester Ri verdirbt ihr jeden Kontakt zu Anderen. Doch als die Pflegekinder getrennt werden sollen, kommt das für die drei nicht in Frage. Hals über Kopf fliehen sie, um auf die Rückkehr ihres Vaters zu warten. Aber Vicky hat ihren Geschwistern nicht die Wahrheit gesagt. So stolpern sie von einem Problem zu nächsten, finden Freunde, Feinde und zum Schluss eine Lösung.

Summers, Laura

Der Tag, an dem wir wegliefen

""Der Tag, an dem wir wegliefen"" schildert die Geschichte dreier Geschwister, deren Mutter verstorben und deren Vater im Gefängnis ist. Als die Geschwister getrennt werden sollen, beschließen sie, davonzulaufen. Die Kapitel sind zum Teil aus Sicht der geistig behinderten Rhianna geschrieben, zum Teil aus Sicht ihrer Zwillingsschwester Vicky, die erste Erfahrungen mit Jungen macht. Der Bruder Jamie neigt zu gewalttätigen Handlungen. Auch Freundschaft wird thematisiert.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und der Diebstahlstein

Rico erbt laut Testament die Steinsammlung des Nachbarn Fitzke. Bevor er sie aber aus der jetzt leer stehenden Wohnung holen kann, wird ein wichtiger Stein gestohlen. Auf der Suche nach dem Dieb fahren Rico und Oskar an die Ostsee, wo sie Bekannte treffen, die ihnen bei ihrer Detektivarbeit behilflich sind.

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr.5

Der etwa achtjährige Denni, ein Junge mit Down-Syndrom, zieht mit seinem Vater in ein Haus, in dem die fast gleichaltrige Klara mit ihrer Mutter, aber auch andere MieterInnen wohnen. Mit seinem einnehmenden Wesen gewinnt Denni nicht nur Klaras Zuneigung, sondern auch die aller anderen HausbewohnerInnen.